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Fander
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'''Fander''' ist ein [[Der Fluch/Charaktere|Charakter]] aus [[Richard Bachman]]s Roman ''[[Der Fluch]]''.
Als [[William Halleck]] von der Zigeunerin [[Gina Lemke]] schwer an der Hand verwundet wird (sie jagte ihm mit einer Schleuder ein Metallgeschoss durch die Hand), ruft William seinen alten Freund [[Richard Ginelli]] um Hilfe. Der Kleinganove wiederum ruft Fander auf den Plan. Wer oder was genau er ist, bleibt unklar, doch er setzt sich ins nächste Flugzeug, um William in [[Maine]] aufzusuchen und notdürftig zu behandeln. Ginelli sagt nur, Fender sei kein Arzt, nicht mehr jedenfalls. Es steht also zu vermuten, dass er einmal Arzt war und dann, weswegen auch immer, seine Zulassung verloren hat.
Fander zeigt sich besorgt über Williams radikalen Gewichtsverlust, der eine medikamentöse Schmerzbehandlung sehr gefährlich macht. Er verbindet Williams Hand und gibt ihm ein paar nicht allzu starke Tabletten. Kopfschüttelnd zieht er ein nüchternes Fazit: