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Sie gehört zu den [[Die Gefangenen im Supermarkt|Gefangenen im Supermarkt]].
Vor dem Sturm gingen [[David Drayton]]s Frau [[Stephanie Drayton|Steffy]] und sein Sohn [[Billy Drayton|Billy]] gerne in ihrem Laden einkaufen; Billy ist besonders fasziniert von den zahlreichen ausgestopften Tieren, darunter sogar ein Wolf den angeblich ihr Vater 1901 geschossen hat. Mrs. Carmody ist Verfechterin eher dubioser Heilmittel (etwa abgestandenes Wasser gegen Quetschungenwie sie Schläge des Ehemannes hinterlassen), eine Klatschtante, die sich gerne als moderne Hexe sieht. Sie kennt alle möglichen Volksweisheiten, Bauernregeln und seltsamen Überlieferungen aus der Gegend. David sieht die Besuche seiner Frau und seines Sohnes in dem Trödelladen nicht sehr gerne, da er den Eindruck hat, die eigentlich gar nicht abergläubische Steffy würde von Mrs. Carmodys Gerede doch irgendwie beeinflusst werden.
Die Reaktionen fallen unterschiedlich aus: Ein Mann schlägt ihr ins Gesicht, dann halten alle Abstand, schließlich aber verfallen ihrem Wahnsinn und ihren pseudo-religiösen Predigten immer mehr Menschen. Sie kann insgesamt fast zwanzig um sich scharen, geht jedoch endgültig zu weit, als sie Davids Sohn Billy als [[Menschenopfer]] für die [[Die Wesen im Nebel|Wesen im Nebel]] fordert. Supermarkt-Manager [[Ollie Weeks]] erschießt sie mit [[Amanda Dumfries]]' Pistole und flieht mit [[Die Gefangenen im Supermarkt#Die letzten sieben|sechs Weiteren]] in den Nebel.
{{Weiterführend_Der Nebel}}
{{DEFAULTSORT:Carmody, Mrs}}
[[Kategorie:Charakter]][[Kategorie:Charakter aus Maine]] [[Kategorie:Der Nebel]][[Kategorie:Blut]]