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→7. Akt (Epilog: Nachwirkungen / 9 Jahre später)
===7. Akt (Epilog: Nachwirkungen / 9 Jahre später)===
:Im Sommer geht Molly regelmäßig auf dem Festland in psychologische Beratung. Sie sieht um Jahre gealtert aus, kommt über den Tod ihres Sohnes nicht hinweg – ihr Ralphie ist, so behauptet sie, im Schneetreiben verloren gegangen und nie gefunden worden; allerdings vermutet ihre Psychiaterin mehr dahinter – und glaubt, dass ihr Mann sie bald verlassen wird.
:Tatsächlich hält Mike bald nichts mehr; er hinterlässt Molly nach der Scheidung fast seinen gesamten Besitz und verschwindet von der Insel. Er landet schließlich in Los Angeles, wo er sich fortbildet und zum Polizeichef Bundesagenten hocharbeitet. Aber er hält – vor allem durch Ursula Godsoe – Kontakt zur Insel und erfährt Folgendes, was er neun Jahre später rückblickend berichtet:
:*Melinda Hatcher starb [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1990|1990]], nur 35-jährig, an einem [[Herzleiden|Herzinfarkt]].
:*[[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1993|1993]] heiratete Hatch Molly.
:Es ist [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1998|1998]], als Mike in L.A. seinen Sohn wieder sieht. Zusammen mit einem fein gekleideten, schnauzbärtigen alten Herrn – eindeutig Linoge – geht Ralphie, "Bin ein kleines Teekännchen" summend, die Straße entlang. Als Mike nach ihm ruft, dreht sich der Jugendliche um – und faucht seinen Vater mit seinen aufkeimenden Reißzähnen an.
:Mike setzt ihnen nach, als sie um die Ecke gehen, verliert sie aber schnell aus den Augen. Etwas in Mike zerbricht nun endgültig. Er denkt darüber nach, Molly von diesem Erlebnis zu berichten, entscheidet sich aber letztlich dagegen. Es wird angdeutet, dass er nach diesem Ereignis mit seinem Heimatort ebenfalls endgültig bricht.
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[[Kategorie:Inhaltsangabe]] [[Kategorie:Werk]] [[Kategorie:Roman]] [[Kategorie:Der Sturm des Jahrhunderts]]