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→Kapitel 16 – 20
===Kapitel 16 – 20===
:{{SKU|1978}}: Ein neuer Impuls erwacht in Todd – nachdem er ein Gewehr zu Weihnachten geschenkt bekam, lockt ihn die mehrspurige Autobahn, die er als perfekte Örtlichkeit für einen Amoklauf auserkoren hat. Er versteckt sich mit der Waffe in einem Baum und macht ein paar Trockenübungen, indem er mit leerem Magazin auf verschiedene Fahrer zu schießen vorgibt. Dies erregt ihn so sehr, dass er zu Hause sofort onaniert.
:Dussanders nächster Mord verläuft problemlos; beim Vergraben der Leiche aber bekommt er einen Herzanfall. Mit letzter Kraft schleppt er sich zum Telefon und benachrichtigt Todd. Der gibt seinen Eltern gegenüber vor, er müsse Mr. Denker einen Brief vorlesen und eilt zu Dussander, wo er den alten Mann halbtot vorfindet. Er bringt den Keller und die blutverschmierte Küche in Ordnung, und vergräbt die Leiche im Keller. Er alarmiert einen Krankenwagen und seinen Vater, da er glaubt, dass dies eine logische Reaktion eines verunsicherten Jungen sei und verstreut . Erst im letzten Moment fällt ihm ein, dass er ja vorgegeben hat, er müsse Mr. Denker einen Brief vorlesen - nur knapp gelingt es ihm, vor dem Eintreffen seines Vaters einen alten Brief von Dussander einem Freund Dussanders in der die Küche, um der Szene Authentizität zu verleihenlegen. Sein Vater lobt ihn für sein vorbildliches Verhalten in dieser Krisensituation.
:Der knapp 60-jährige [[Morris Heisel]] bricht sich bei Dacharbeiten das Rückgrat, als er von einer wackeligen Leiter stürzt. Er kommt ins Krankenhaus von Santo Donato, wo man ihm schnell erklärt, dass er nie mehr wird gehen können. Nach einem vom Schicksal gebeutelten Leben (unter anderem war er in dem Konzentrationslager [[Patin]]) sieht Morris dies als traurigen Höhepunkt und ist sich sicher, dass es keinen Gott geben kann, der so etwas zulässt.
:Als Todd und [[Familie Bowden|seine Familie]] Dussander im Krankenhaus besuchen, fragt Heisel Todd nach seinem Bettnachbarn, da dieser ihm so bekannt vorkommt; Todd aber bleibt bei Denkers Lügengeschichten über dessen Kriegserfahrungen.
:Beim nächsten Besuch kommt Todd allein. Er hat, so teilt er Dussander mit, den Brief verbrannt, den er angeblich vorgelesen hat und hat auch sonst sämtliche Spuren so gut es denn ging verwischt. Dussander macht Todd klar, dass er sich sicher ist, dass auch Todd bereits Penner getötet hat; er selbst gesteht seine sechs Morde ohne Umschweife. Da er glaubt, nicht mehr lange zu leben, gesteht er auch, dass sein Gerede von einem Brief im Schließfach eine Lüge war. Doch Todd ist sich so unsicher, dass er das nicht mehr glauben kann. Am Abend muss Todd erneut den Drang unterdrücken, wild auf fremde Autofahrer zu schießen.
===Kapitel 20 – 25===
:Unvermittelt hat Heisel wieder ein Gefühl in einem Bein und ruft [[Dr. Timpnell|den Arzt]], der meint, dass so etwas tatsächlich passieren könne und Heisel vielleicht doch noch Chancen auf eine langsame Rekonvaleszenz habe.