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Die Seite wurde neu angelegt: „{{Portal/RB}}'''Dr. Andersen''' ist ein Charakter aus Stephen Kings ''Amok''. Andersen, dessen Vorname nicht genannt wird, ist [[A…“
{{Portal/RB}}'''Dr. Andersen''' ist ein [[Amok/Charaktere|Charakter]] aus [[Stephen King]]s ''[[Amok]]''.
Andersen, dessen Vorname nicht genannt wird, ist [[Arzt]] in [[Woodland]], einer Nervenheilanstalt im [[Bundesstaat]] [[Maine]]. Er informiert am [[03. November]] {{SKU|1976}} [[Rich Gossage]] über den Zustand von [[Ted Jones]]. Dabei ist nicht klar, ob Rich Arzt ist oder nicht, aber er gehört aller Wahrscheinlichkeit nach der Leitung der Privatklinik an.
Andersens Patient ist seit dem [[27. August]] katatonisch. Er schlägt deshalb eine Therapie mit Elektroschocks vor, die Rich absegnen soll. Andersn und Gossage wissen scheinbar beide, wie schwer diese Art der Therapie Jones' Verwandten zu erklären ist. Vor allem Jones' Onkel, der die Rechnung der privaten Einrichtung bezahlt.
Sollte Gossage nicht zustimmen, würde Andersen weiterhin mit medizinischen Mitteln und leichter Stromtherapie arbeiten. Wahrscheinlich würden die Medikamente zu Meskalin und ähnlichen Preparaten wechseln. Der [[Arzt]] würde gern [[Will Greenberger]]s Methode von Halluzinogenen ausprobieren. Andersen hat dennoch nicht wirklich Hoffnungen, Jones aus seinem katatonischen Zustand wieder hinauszubekommen und äußert seine Enttäuschung nicht zu wissen, was [[Charlie Decker]] mit ihm gemacht hat als die Vorhänge vor dem [[Raum 16|Klassenzimmer]] der [[Placerville High School]] zugezogen wurden.
{{DEFAULTSORT:Gossage, Rich}}{{weiterführend Amok}}[[Kategorie:Charakter]]
Andersen, dessen Vorname nicht genannt wird, ist [[Arzt]] in [[Woodland]], einer Nervenheilanstalt im [[Bundesstaat]] [[Maine]]. Er informiert am [[03. November]] {{SKU|1976}} [[Rich Gossage]] über den Zustand von [[Ted Jones]]. Dabei ist nicht klar, ob Rich Arzt ist oder nicht, aber er gehört aller Wahrscheinlichkeit nach der Leitung der Privatklinik an.
Andersens Patient ist seit dem [[27. August]] katatonisch. Er schlägt deshalb eine Therapie mit Elektroschocks vor, die Rich absegnen soll. Andersn und Gossage wissen scheinbar beide, wie schwer diese Art der Therapie Jones' Verwandten zu erklären ist. Vor allem Jones' Onkel, der die Rechnung der privaten Einrichtung bezahlt.
Sollte Gossage nicht zustimmen, würde Andersen weiterhin mit medizinischen Mitteln und leichter Stromtherapie arbeiten. Wahrscheinlich würden die Medikamente zu Meskalin und ähnlichen Preparaten wechseln. Der [[Arzt]] würde gern [[Will Greenberger]]s Methode von Halluzinogenen ausprobieren. Andersen hat dennoch nicht wirklich Hoffnungen, Jones aus seinem katatonischen Zustand wieder hinauszubekommen und äußert seine Enttäuschung nicht zu wissen, was [[Charlie Decker]] mit ihm gemacht hat als die Vorhänge vor dem [[Raum 16|Klassenzimmer]] der [[Placerville High School]] zugezogen wurden.
{{DEFAULTSORT:Gossage, Rich}}{{weiterführend Amok}}[[Kategorie:Charakter]]