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Benutzer:Kurt Barlow/Spielwiese

2.002 Byte hinzugefügt, 17:55, 8. Jun. 2010
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Bei der Katze handelt es sich tatsächlich um Church, der schon am Boden festgefroren ist. Jud erkundigt sich, was Louis nun vorhabe, worauf dieser sagt, er lege Church erstmal in die Garage und würde ihn am morgigen Tag begraben. Jud ist damit nicht ganz zufrieden und lockt Louis, ihn noch heute zu begraben. Louis willigt zögernd ein. Zusammen gehen sie zum Tierfriedhof, doch Jud hat nicht im Sinn, den Kater auf diesem Platz zu begraben. Er erklärt Louis, dass sie über die riesige Holzbarriere steigen, um Church woanders zu begraben. Louis ist aufrichtig verwirrt, folgt dem alten Mann aber, der diesen Weg schon öfters ging. Gemeinsam wandern sie durch den Wald, bis sie gen Abend an der gewünschten Stelle angekommen sind: Eine alte Begräbnisstätte der [[Micmac-Indianer]]. Jud meint, dass Louis den Kater selbst begraben muss, setzt sich auf einen Stein und raucht eine. Ohne große Fragen zu stellen buddelt Louis ein Loch in die harte Erde, bis es Nacht wird. Nach getaner Arbeit wandern sie wieder zurück, und Louis verpasst knapp den Anruf seiner Familie. Er fragt Jud, was sie heute getan hätten, und Jud sagt, dass niemand darüber Bescheid wissen dürfe.
 
Am nächsten Tag geht Louis in den Keller und wird dort fauchend von Church überrascht. Louis ist dermaßen schockiert, dass er zu Boden fällt. Zur absoluten Vergewisserung lockt er wenig später den scheinbar untoten Kater an, um ihn auf Verletzungen oder Anhaltspunkte zu untersuchen. Tatsächlich scheint der Kater sich aus der steinigen Erde gegraben zu haben. Als letzten Beweis, dass er wirklich wieder lebt, scheuert Church seinem Besitzer eine, was einen Kratzer auf Louis' Wange hinterlässt.
Wenig später erreichen Rachel und die Kinder wieder Maine, und werden von Louis am Flughafen erwartet. Ellie erkundigt sich sofort nach dem Zustand von Church, und Louis antwortet ausweichend. Zuhause scheint erstmal wieder alles in Ordnung zu sein, doch Ellie beschwert sich über den Gestank ihres Stubentigers. Das scheinbar noch harmonische Familienleben wird jedoch getrübt durch den Selbstmord von Missy Dandrige, der Haushälterin der Creeds. Rachel verfällt darauf kurz in Panik und dem Angst vor den Tod. Sie erzählt Louis die Geschichte ihrer Schwester Zelda: Als Kind wurde Rachel einmal mit ihrer todkranken Schwester allein gelassen, die ausgerechnet an diesem Abend starb. Louis ist geschockt und hat einen weiteren Grund, seine Schwiegereltern zu hassen.
 
Bald wird das Leben der Creeds völlig aus jeder Bahn geworfen. An einem gemütlichen Tag veranstaltet die Familie mitsamt Jud ein Picknick. Louis lässt mit seinem Sohn einen Drachen steigen. Die Halterung des Drachens fällt zu Boden und Gage macht eine lustige Bemerkung. Louis dreht sich darauf zu Ellie um, die lebhaft verlangt, jetzt auch den Drachen steigen lassen zu dürfen. Dieser Moment der Unachtsamkeit reicht aus, damit Gage der Halterung (die vom Wind weggetragen wird) bis auf die nahe Straße zu folgen, wo gerade ein tonnenschwerer Laster seine Route fährt. Jud bemerkt es als erster, doch es ist zu spät: Gage wird von dem Laster erfasst und sofort getötet. Louis sinkt auf die Knie und schreit.
==Wissenswertes==
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