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In einer kleinen Stadt: Inhaltsangabe (Teil III)

Ein Byte hinzugefügt, 19:26, 17. Nov. 2008
K
Korrektur
:Nun glaubt er, den Beweis zu haben: Eindeutige Fotos mit einer ebenso eindeutigen Botschaft von Sonny Jackett. Die Frage, warum Sonny zwei Jahre gewartet hat, bis er sich über ihn lustig machte, kommt kurz in Eddie auf, wird aber schnell verdrängt. Überhaupt ist Eddie wie neben sich, als er zu Sonnys Tankstelle geht und – mit der bereits bei Needful Things erstandenen Waffe – auf Sonny schießt. Nur ist es nicht Sonny, den er erwischt, sondern sein Mitarbeiter [[Ricky Bissonette]].
:Sonny kommt von der Toilette zurück. Auch er ist bewaffnet und schießt auf Eddie. Als dieser am Boden liegt, verspottet er ihn: Eddie hätte ihm mal lieber nicht vorher schreiben sollen, dass er es auf seinen Steckschlüsselset abgesehen hat. In diesem Moment begreift Eddie alles, was in der Stadt vor sich geht. Zu spät – Sonny erschießt ihn kaltblütig und lässt sich wenige Minuten später von der Staatspolizei friedlich festnehmen, wobei Henry Payton entsetzt feststellen muss, dass offenbar noch mehr von den tödlichen Gift-Waffen im Umlauf sind.
:Eddie ist nicht der einzige, der einen Unschuldigen tötet: [[Lenore Potter]] will [[Stephanie Bonsaint]] erschießen, erwischt aber versehentlich [[Andy Clutterbuck]]s Frau [[Melinda Melissa Clutterbuck|MelindaMelissa]].
:Unterdessen ist Alan Pangborn endlich in der Lage, Sean Rusk zu sprechen. Er zaubert für ihn (und strapaziert dabei den alten Blumentrick so sehr, dass zwei Blumen zerreißen), was diesen etwas mehr begeistert als davor Brian. Mit Engelszungen bringt Alan den Jungen zum Reden und kann seine eigenen Tränen angesichts dessen Schicksalsschläge nicht zurückhalten. Endlich erfährt Alan, dass das Zentrum des Elends Needful Things ist. Es wird Zeit für ihn, Leland Gaunt festzunehmen.
:Ace hat nur noch einen Gedanken: Rache an Alan Pangborn. Zwar ist Ace erstaunt über das hohe Polizeiaufgebot in The Rock (wie viele die Stadt nennen), lässt sich aber nicht abschrecken und sucht Needful Things auf. Leland Gaunt hat Arbeit für ihn; für Ace hat der Mord an Pangborn jedoch Vorrang. So aber spricht man nicht mit Gaunt, der Ace gegenüber erstmals sein wahres Gesicht zeigt: ''Ein Graus aus Augen und Zähnen''. Er schleudert Ace wie ein Spielzeug durch die Luft, bis dieser sich wieder an seine Prioritäten erinnert. Schleunigst schließt er sich dem draußen wartenden Buster an – es gilt, das bestellte Dynamit möglichst gewinnbringend zu nutzen.
 
===Kapitel XXI===
:Der seit Jahren hauptsächlich von der Kanzel aus geführte Streit zwischen [[John Brigham|Father Brigham]] und [[William Rose|Reverend Rose]] führt letztlich zur größten Schlacht in der Stadt. Gaunt hat dafür gesorgt, dass sich beide Seiten unabhängig voneinander versammeln werden und hat bei all diesen Treffpunkten unvorstellbar intensive Stinkbomben platzieren lassen. Diese gehen zeitgleich hoch, während Streichspieler dafür sorgen, dass jeweils die Türen verbarrikadiert sind und die Gefangenen per Zuruf keinen Zweifel haben können, wer verantwortlich ist: Jeweils natürlich die andere Seite.

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