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Der Glüggsbringer: Rezension

Keine Änderung der Größe, 18:37, 26. Aug. 2008
K
link verbessert
Gelungen und gleichzeitig erheiternd ist der Spannungsbogen: Erst gewinnt [[Darlene Pullen]] [[Darlenes Glüggssträhne|24.000$]]; dann war es nur ein Tagtraum; am Ende räumt ihr Sohn [[Paul Pullen|Paulie]] den Jackpot ab mit dem [[Glüggsbringer|Vierteldollar]], den ihm seine Mutter schenkt. Alle Charaktere wirken so lebensnah und fassbar, dass sogar die Tatsache des Jackpots glaubhaft wird. Und ja: Man gönnt es dem armen, kranken Jungen, der so sehr an King in seiner Einschulungszeit erinnert!
Was macht diese Kurzgeschichte zwischen düsteren Horrorgeschichten wie ''[[1408]]'' (welche zugegeben nicht sooo gruselig wie der [[Zimmer 1408|Film]] ist), ''[[Die kleinen Kleinen Schwestern von Eluria]]'' oder ''[[Alles endgültig]]''? Aber egal! Die letzte Geschichte im Band ''[[Im Kabinett des Todes]]'' muss man einfach mögen und das fertig gelesene Buch mit einem Schmunzeln zurück ins Regal stellen!
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[[Kategorie:Im Kabinett des Todes]][[Kategorie:Rezension]]

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