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Benutzer:Ethan

11.007 Byte hinzugefügt, 11:59, 17. Jun. 2023
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Guten Tag,
ich bin erst seit vor ein paar Jahren mithilfe der Mr. Mercedes-Trilogie auf Stephen King gestoßen. Da ich sofort angetan war, habe ich sofort einiges zu tun diesem Autor recherchiert und habe die Außergewöhnlichkeit dieser Romane verstanden. Aufgrund dessen habe ich mir mehr und mehr Romane in mein Regal bestellt angeschafft und nach der Mr. Mercedes-Trilogie mit Carrie (dem offensichtlichsten Anfänger-Werk) fortgefahren. Diese Faszination wurde seitdem geweckt und wird vermutlich immer weiter anhalten. Bis jetzt beträgt meine Anzahl an gelesenen Werken 2630.
== Über mich Bewertungen von King-Werken ==
- [[ES]] (5 / 5): Es ist mein absolutes Lieblingsbuch, ich heiße übrigens nicht wirklich Ethan; liebe alles an diesem Roman. Der ''[[Klub der Verlierer]]'' ist so schön geschrieben, so viele Charaktere funktionieren perfekt. Ich kann mich an viele Details erinnern, die der Klub erlebte, wie das Bauen eines Dammes oder eines Klubhauses, die etlichen Raufereien mit einen hervorragendem Antagonisten ''[[Henry Bowers]]'' oder einfach die raffinierten Kämpfte mit ''[[Pennywise]]''. Alles passt zu 100%. Das wichtigste sind jedoch die Charakterbeziehungen, sowohl die untereinander im Klub, als Brite wäre ich gern ein auch mit den anderen außerhalb. Sie es das familiäre Problem der ''Ethan[[Beverly Marsh]]'', das desperate Verhältnis von ''[[Bill Denbrough]]'' zu seiner Familie oder das physische und auch psychische Peinigen an ''[[Ben Hanscom]]''. Wirklich alles ist rund und vollkommen. Das beste Buch was ich je gelesen habe und was auch - glaube ich - lange Zeit eines der besten bleiben wird.
- geboren im Jahre 2005 [[Shining]] (Februar3 / 5): Als ich dieses Buch las, war ich einfach nicht in der richtigen Stimmung. Mir war klar, wie gut dieses Buch eigentich gewesen war, aber diese Szenerie drückte mich runter. Was mir richtig gut gefällt ist dieser klaustrophobische Horror, der bei mir vollends gewirkt hat. Auch der offensichtliche Horror durch ''[[Jack Torrance]]'' war super. Die ganze Familie war wirklich gut, doch zum Ende ging mir die ganze Szenerie auf die Nerven. Immer wieder das Hotel, immer wieder Jack, der irgendetwas Schlechtes macht. Es zog sich und zog sich, die Spannung war im Mittelteil teils nicht mehr vorhanden. Deswegen der Punkt Abzug. Trotzdem eine richtig gute Geschichte, die sich trotz ihrer Längen zu lesen lohnt.
[[Carrie]] (3 / 5): Der erst- ich bin ein leidenschaftlicher Konsument veröffentliche Roman von BüchernStephen King, Podcastsund ein würdiger Starter ist er. Er gehört meiner Meinung nach nicht zu den besten Romanen King´s, Talkshows ist aber wirklich ganz in Ordnung. Die kurze Geschichte um ''[[Carrie White]]'' lässt sich schnell lesen, ist einfach aber eindrucksvoll. Natürlich ist Protagonistin ''Carrie'' das Herzstück des Romans, vor allem das Endstück ist sehr erinnerbar und lustigen Videosauch richtig blutig und brutal. Die übrigen jugendlichen Charaktere, zumeist Antagonisten, passen richtig gut und bieten dem skurrilen Auftreten von ''Carrie'' und ihrer Mutter eine Frische. Insgesamt ein guter Roman.
- folgende Interessensgebiete habe ich[[Cujo]] (3 / 5): PolitikEiner der brutalsten Kings! Wie in vielen King-Werken, Literaturist der Vordergrund der Geschichte eine Familie. Diese Familie hat obligatorisch Familienprobleme. Dafür dass diese Prämisse ziemlich oft in King-Romanen vorzufinden ist, Fußballwurde es hier wieder sehr gut dargestellt. Ein kurzer, Philosophie und aber sehr intensiver Roman. Die Geschichtehat klaustrophobische Elemente, gerade diese Szenen sind richtig gut und sehr gruselig. ''Cujo'' selbst ist ein Antagonist, dem man eigentlich nicht wirklich böse sein kann, weil er im Grunde nichts dafür kann. Einen Minuspunkt gibt es für die unnötigen Längen, die das Buch allemal hat.
== Bewertungen [[Brennen muss Salem]] (3 / 5): Eine sehr außergewöhnliche King-Geschichte, die mit Vampirgrusel glänzen kann. Bin ein Fan von vielen Charakteren und die hat man gewiss. Super Charakterbeziehungen und mal einen sympathischen Schriftsteller in einem King-Werken ==Werk. Ein unterbewerteter King, imo.
[[ESDer Nebel]] (5 3 / 5): Es ist mein absolutes LieblingsbuchEine der besten Kurzgeschichten, ich liebe alles an diesem Roman. Der ''[[Klub der Verlierer]]'' ist so schön die King je geschrieben, so viele Charaktere funktionieren perfekthat. Ich kann mich an viele Details erinnernInteressanter Plot, die der Klub erlebte, wie das Bauen eines Dammes oder eines Klubhauses, die etlichen Raufereien mit einen hervorragendem Antagonisten ''[[Henry Bowers]]'' oder einfach die raffinierten Kämpfte mit ''[[Pennywise]]''. Alles passt zu 100%. Das wichtigste sind jedoch die wieder gute Charakterbeziehungen, sowohl die untereinander im Klub, als auch mit den anderen außerhalbaber ein nicht zufriedenstellendes Ende. Sie es das familiäre Problem der ''[[Beverly Marsh]]'', das desperate Verhältnis von ''[[Bill Denbrough]]'' zu seiner Familie oder das physische und auch psychische Peinigen an ''[[Ben Hanscom]]''. Wirklich alles ist rund und vollkommen. Das beste Buch was ich je gelesen habe und was auch Daher - glaube ich - lange Zeit eines der besten bleiben wird1 Punkt.
[[ShiningThe Green Mile]] (4 / 5): Als ich dieses Buch lasWunderschöne Gefängnisgeschichte, war ich einfach nicht in der richtigen Stimmung. Mir war klar, wie gut dieses Buch eigentich gewesen war, aber diese Szenerie drückte mich runter. Was mir richtig gut gefällt ist dieser klaustrophobische Horror, der bei mir vollends gewirkt hatmit unfassbar wundervollen Charakteren. Auch der offensichtliche Horror durch ''[[Jack Torrance]]'' war super. Die ganze Familie war wirklich gut, doch zum Ende ging mir die ganze Szenerie auf die NervenVerfilmung wunderbar. Immer wieder das HotelNicht zu vergleichen mit dem typischen Horrorautor-King, immer wieder Jack, der irgendetwas Schlechtes machtaber sei´s drum. Es zog sich und zog sich, die Spannung war im Mittelteil teils nicht mehr vorhanden. Deswegen der Punkt Abzug. Trotzdem eine richtig gute Geschichte, die sich trotz ihrer Längen zu lesen lohntKing kann Gefängnisgeschichten.
[[CarrieDer Outsider]] (4 2 / 5): Der erstEin zweischneidiges Schwert, diese Geschichte. Zum einen ein Crime-veröffentliche Roman von Stephen Drama und zum anderen der typische King, und ein würdiger Starter ist er-Horror. Er gehört meiner Meinung nach nicht zu den besten Romanen King´sKlingt komisch, ist aber wirklich ganz in Ordnunglesenswert. Die kurze Geschichte um Zudem mag ich den moderneren King. Vor allem ''[[Carrie WhiteRalph Anderson]]'' lässt sich schnell lesen, ist einfach aber eindrucksvoll. Natürlich ist Protagonistin ''Carrie'' das Herzstück des Romans, vor allem das Endstück ist sehr erinnerbar und auch richtig blutig und brutal. Die übrigen jugendlichen Charaktere, zumeist Antagonisten, passen richtig gut und bieten dem skurrilen Auftreten von ''Carrie[[Holly Gibney]]'' und ihrer Mutter eine Frische. Insgesamt ein guter Romanbleiben mir positiv in Erinnerung.
[[CujoMr. Mercedes]] (4 3 / 5): Einer der brutalsten Kings! Wie in vielen King-Werken, ist der Vordergrund der Geschichte eine FamilieEin hervorragender Anfang einer super modernen Trilogie. Diese Familie hat obligatorisch Familienprobleme. Dafür dass diese Prämisse ziemlich oft in KingDiesmal haben wir nur ein Crime-Romanen vorzufinden istDrama, wurde es hier wieder sehr gut dargestelltmit teilweise Comedyaspekten. Ein kurzerDas Trio zwischen ''[[Bill Hodges]]'', aber sehr intensiver Roman. Die Geschichte hat klaustrophobische Elemente, gerade diese Szenen sind richtig gut ''[[Holly Gibney]]'' und sehr gruselig. ''Cujo[[Jerome Robinson]]'' selbst ist ein Antagonist, dem man eigentlich nicht wirklich böse sein kann, weil er im Grunde nichts dafür kannzudem auch sehr gelungen. Einen Minuspunkt gibt es für die unnötigen Längen, die das Das beste Buch allemal hat. der Trilogie!
[[Brennen muss SalemFinderlohn]] (4,5 3 / 5): Eine sehr außergewöhnliche King-GeschichteDer zweite Teil der Trilogie hat eigentlich gar nichts mit der eigentlichen Handlung zu tun, die mit Vampirgrusel glänzen kann. Bin ein Fan von vielen Charakteren sondern dreht sich um ''[[Morris Bellamy]]'', ist aber auch super gelungen und die hat man gewiss. Super Charakterbeziehungen und mal einen sympathischen Schriftsteller in einem King-Werk. Ein unterbewerteter King, imoist eine richtig spannende unabhängige Geschichte.
[[Der NebelMind Control]] (4,5 2 / 5): Eine der besten Kurzgeschichten, die King je geschrieben hat. Interessanter Plot, Der dritte Teil schließt wieder gute Charakterbeziehungenan den ersten Teil an, ist aber ein nicht zufriedenstellendes Endeim Ansatz so gut. Daher Der Crime-1 PunktAspekt aus dem ersten Teil ist hier nun noch kaum zu sehen und man hat einen Psychohorror-Roman. Dennoch lesenswert, weil das Ermittlertrio wieder am Start ist und ''[[Brady Hartsfield]]'' ein richtig spannender Antagonist ist.
[[The Green MileSie]] (5 4 / 5): Wunderschöne GefängnisgeschichteObwohl man hier (entgegen meiner eigentlichen Vorliebe) äußerst wenige Charaktere hat, mit gefällt es mir hier enorm. Die Charaktere sind dafür unfassbar wundervollen Charakterendetailliert und ausführlich beschrieben und dadurch entsteht ein hervorragender Psychothriller. Auch die Verfilmung wunderbar. Nicht zu vergleichen mit dem typischen HorrorautorAbsolute Leseempfehlung und mein Top 2-King, aber sei´s drum. King kann Gefängnisgeschichten.
[[Der OutsiderFluch]] (3,5 / 5): Ein zweischneidiges SchwertBachman-Buch, diese Geschichtedas sich sehen lassen kann, wenn nicht sogar der beste. Zum einen ein Crime-Drama Super spannend und zum anderen vor allem die Szenerie an der typische King-Horror. Klingt komisch, aber lesenswert. Zudem mag ich den moderneren King. Vor allem ''[[Ralph Anderson]]'' Ostküste blieb mir in Erinnerung; und natürlich ''[[Holly GibneyRichard Ginelli]]'' bleiben mir positiv in Erinnerung, der ein absolut hervorragender Charakter ist.
[[Mr. MercedesPin Up]] (4 3 / 5): Ein hervorragender Anfang einer super modernen Trilogie. Diesmal haben wir nur ein Crime-Drama, mit teilweise Comedyaspekten. Das Trio zwischen Die Kurzgeschichte zum Film ''[[Bill Hodges]]Die Verurteilten'', der sehr nah an der Geschichte ist. Wie bei ''[[Holly GibneyThe Green Mile]]'' und eine hoch emotionale Gefängnisgeschichte, wobei die Charaktere sehr im Vordergrund stehen. ''[[Jerome RobinsonAndy Dufresne]]'' ist zudem auch sehr gelungen. Das beste Buch ein höchst inspirierender Charakter und vor allem das Ende mit der Trilogie!Steinmauer bleibt eigentlich jedem im Sinn. Überhaupt keine Horrorelemente, sondern schlichtes Drama.
[[FinderlohnDer Musterschüler]] (4 2,5 / 5): Der zweite Teil der Trilogie hat eigentlich gar nichts mit der eigentlichen Handlung zu tunÜber diese Kurzgeschichte könnte ich lange sprechen, sondern dreht sich um ''[[Morris Bellamy]]''weil ich nicht weiß, ist aber auch super gelungen was ich von ihr halten soll. Die erste Hälfte war grottenschlecht und ist eine richtig spannende unabhängige Geschichteeinfach nur widerwärtig. Die zweite Hälfte war dafür besonders gut, weil die beiden Pro- oder Antagonisten, je nachdem was man von ihnen hält, gar nicht mehr so in Verbindung auftreten. Eine durchschnittliche Kurzgeschichte, die ich grundsätzlich nicht empfehle.
[[Mind ControlDie Leiche]] (3 2 / 5): Der dritte Teil schließt wieder an den ersten Teil an, ist aber nicht im Ansatz so gutIch tue mich schwer mit der Bewertung dieser Kurzgeschichte. Der Crime-Aspekt aus dem ersten Teil ist hier nun noch kaum zu sehen und man hat einen Psychohorror-RomanSie hätte auch vier Punkte erreichen können. Dennoch lesenswert, weil das Ermittlertrio Ich habe sie von den Charakteren her immer wieder am Start ist und mit ''[[Brady HartsfieldES]]'' verglichen und an die kommt sie natürlich nicht ran. Die eingeschobenen Kurzgeschichten waren zudem vollkommen fehl am Platz und haben den Schwung der Geschichte massiv gestört. Eine eher durchschnittliche Kurzgeschichte, die aber aufgrund der Ikonik des Film ein richtig spannender Antagonist Must-Read ist.
[[SieAtemtechnik]] (5 4 / 5): Obwohl man hier (entgegen meiner eigentlichen Vorliebe) äußerst wenige Charaktere Diese Kurzgeschichte hat, gefällt es mir hier enormmich richtig überrascht. Die Charaktere sind dafür unfassbar detailliert Meiner Meinung nach mit Abstand die beste in ''[[Frühling, Sommer, Herbst und ausführlich beschrieben und dadurch entsteht ein hervorragender PsychothrillerTod]]''. Absolute Leseempfehlung Für die restlichen Kurzgeschichte in dieser Sammlung hatte man zumindest ein bisschen Vorahnung, aber in Atemtechnik ging ich ohne irgendeine Vorahnung hinein und mein Top 2-Kingmöglicherweise war das der Grund, der für diese gute Rezension ausschlaggebend ist. Der ganze Plot war astrein, der Klub der geheimnisvollen Leute bis hin zur eigentlichen Story. Exzellent, wunderbar.
[[Der FluchPuls]] (4 3 / 5): Ein Bachman-Buchkontroverser Roman, das sich sehen lassen kann, wenn nicht sogar der besteziemlich unterschiedliche Kritiken hat. Super spannend Ich persönlich finde ihn ganz gut, weil seine Charaktere so nahbar und vor allem nachvollziebar sind. Hier und da zieht sich die Szenerie an der Ostküste blieb mir Geschichte und ich persönlich fand den letzten Teil mit ''[[Clayton Riddell]]'' und seinem Sohn uninspiert und langweilig. Da hätte ich einen Abschluss in Erinnerung; der ganzen Gruppe um ''[[Tom McCourt]]'' und natürlich ''[[Richard GinelliJordan]]''besser gefunden. Generell eine sehr nischenhafte Geschichte, der ein absolut hervorragender Charakter istdie vor allem Kings konservative Haltung gegenüber Handys darstellt.
[[Pin UpFriedhof der Kuscheltiere]] (4 / 5): Die Kurzgeschichte zum Film ''Die Verurteilten''Den Roman hatte ich lange aufgeschoben, der sehr nah an der Geschichte istweil ich ihn zunächst einmal anlas, er mir dort aber nicht sonderlich gefiel. Wie bei ''[[The Green Mile]]'' eine hoch emotionale GefängnisgeschichteUnd nun bin ich froh, wobei die Charaktere sehr im Vordergrund stehendass ich ihn dennoch gelesen habe. ''[[Andy Dufresne]]'' ein höchst inspirierender Charakter Eine wunderbar gruselige Geschichte, wunderbare Charaktere und vor allem das Ende ein interessanter Umgang mit der Steinmauer bleibt eigentlich jedem im Sinndem Tod. Überhaupt keine HorrorelementeNun kann man darüber philosophieren, wie der Tod hier dargestellt wurde, nämlich dass er umgänglich ist, indem man Menschen ins Leben zurück holt, und genau das, sondern schlichtes Dramamacht den Roman so gut. Ein absoluter Klassiker!
[[Der MusterschülerMenschenjagd]] (3,5 2 / 5): Über diese Kurzgeschichte könnte So bis zur Mitte des Romans, war ich lange sprechensicher, dem Roman bloß zwei Sterne zu geben, weil ich nicht weiß, was ich von ihr halten soller so langweilig und ereignislos war. Die erste Hälfte Charaktere oder DER Charakter waren unnahbar dargestellt und für eine Jagd war grottenschlecht der Roman außerordentlich langsam erzählt. Erst seit zum Auftreten ''[[Amelia Williams]]'' wurde es spannend und einfach nur widerwärtigdie Flugzeugszenen plus dem Ende war hervorragend. Die zweite Hälfte war dafür besonders gut, weil die beiden Pro- oder Antagonisten, je nachdem was man von ihnen hält, gar nicht mehr so Alles in Verbindung auftreten. Eine durchschnittliche Kurzgeschichte, die ich grundsätzlich nicht empfehleallem ein durchschnittlicher Roman.
[[Die LeicheDuddits]] (3 4 / 5): Ich tue mich schwer Ein philosophisches Meisterwerk mit der Bewertung dieser Kurzgeschichtetonnenweise Fäkalhumor. Sie hätte auch vier Punkte erreichen könnenSicherlich ist dieses Buch nicht nur das, denn vor allem steht die Freundschaft im Vordergrund. Ich habe sie von den Charakteren her immer wieder Dass wir es in diesem Roman zusätzlich mit Außerirdischen zu tun hatten, überraschte mich dann doch und vor allem der sogenannte ''[[ESMr. Gray]]'' verglichen und an die kommt sie natürlich nicht ranwurde im letzten Drittel sehr gut inszeniert. Die eingeschobenen Kurzgeschichten waren zudem vollkommen fehl am Platz und haben den Schwung der Geschichte massiv gestört. Eine eher durchschnittliche KurzgeschichteZudem bestand das letzte Drittel dann aus einer reinen Verfolgungsjagd, die aber aufgrund auf keinen Fall so plump scheint. Alle Charaktere (insbesondere ''[[Abraham Kurtz]]'') wurden sehr gut dargestellt. In der Ikonik des Film ersten Hälfte hätte ich mir aber noch ein Mustpaar Geschichten der fünf Freunde aus der Kindheit gewünscht, weil ''Duddits'' doch -Read istjedenfalls präsent - ziemlich wenig vor kam.Trotzdem ein richtig guter King!
[[AtemtechnikChristine]] (3,5 / 5): Diese Kurzgeschichte hat mich richtig überraschtEin rasanter Horrorroman, aber eigentlich nur im letzten Teil. Meiner Meinung nach mit Abstand Jener war unfassbar spannend und gruselig, dass es die beste in durchschnittliche Geschichte im ersten und zweiten Teil ausgleicht, nicht sogar übertrumpft. ''[[Frühling, Sommer, Herbst und TodDennis Guilder]]''ist für mich der beste Charakter im Buch, dessen Abwesenheit im zweiten Teil deutlich Spuren negativer Art hinterlassen hat. Für die restlichen Kurzgeschichte ''[[Roland LeBay]]'' in dieser Sammlung hatte man zumindest ein bisschen Vorahnung, aber in Atemtechnik ging ich ohne irgendeine Vorahnung hinein und möglicherweise war Form von ''[[Arnie Cunningham]]'' ist mit das der GrundGruseligste, der für diese gute Rezension ausschlaggebend istwas ich je in einem King-Roman gelesen habe. Der ganze Plot war astreinAuch ein King-Klassiker, der Klub der geheimnisvollen Leute bis hin zur eigentlichen Story. Exzellenteinige Längen hat, wunderbaraber doch empfehlenswert ist.
[[PulsDer Anschlag]] (4 / 5): Ein kontroverser RomanKing der so ganz ohne Horror auskommt. Zudem ein King, der ziemlich unterschiedliche Kritiken mich dauerhaft gefesselt hat. Ich persönlich finde ihn ganz gutkann gar nicht genug Lobeshymnen über dieses Buch sagen, weil seine Charaktere so nahbar und nachvollziebar sindvon der Emotionalität ist es ein überaus gelungener Roman. Hier und da zieht sich die Geschichte und ich persönlich fand den letzten Teil mit Zunächst steht das Verhindern von Ereignissen der Vergangenheit im Vordergrund. Das Töten von ''[[Clayton RiddellFrank Dunning]]'' , damit jener wiederrum nicht seine Familie umbringt und seinem Sohn uninspiert und langweiligdann logischerweise das Verhindern des Anschlags auf ''[[John F. Da hätte ich einen Abschluss in der ganzen Gruppe Kennedy]]''. Doch vielmehr geht es ab Mitte des Romans um eine Liebesbeziehung, nämlich die von Protagonist ''[[Tom McCourtJake Epping]]'' und der Bibliothekarin ''[[JordanSadie Dunhill]]'' besser gefunden. Generell eine sehr nischenhafte GeschichteUnd was soll ich sagen? Diese Liebesbeziehung war einfach herzzerreißend. Ohne Sadie Dunhill wäre der Roman bei mir vermutlich nicht so gut angekommen, denn hiermit vermittelt King wieder die vor allem Kings konservative Haltung gegenüber Handys darstelltEssenz der Charakterbeziehungen. Ohne sie wäre es ein Roman über ''John F. Kennedy'' und ''[[Lee Harvey Oswald]]'', der ziemlich emotionslos gewirkt hätte, weil es so gut wie keine zwischenmenschlichen Beziehungen gab. Ich kann mich nur wiederholen: Dieser Roman ist der absolute Hammer und herzzerreißend und das Ende war ja mal sowas von wundervoll.
[[Friedhof der KuscheltiereJoyland]] (2.5 / 5): Den Grundsolider Roman hatte ich lange aufgeschoben. Prinzipiell ist eine charakterbasierte Geschichte, weil ich ihn zunächst einmal anlas, er was mir dort aber persönlich immer sehr gut gefällt. Ein eindeutiges Genre hat der Roman nicht sonderlich gefiel. Und nun bin ich frohEs ist irgendwas aus Freundschaft, dass ich ihn dennoch gelesen habe. Eine wunderbar gruselige GeschichteErwachsen werden, wunderbare Charaktere Liebesgeschichte, Mystery und ein interessanter Umgang mit dem Todganz bisschen Crime. Nun kann man darüber philosophierenDas Setting des Freizeitparks gefiel mir sehr gut, wie weil auch ich sehr gerne Freizeitparks besuche. Die Atmosphäre zwischen den Mitarbeitern im Park ist auch hervorragend. Irgendwann wird das abgelöst durch das Auftreten von [[Mike Ross]] und dessen Mutter. Zu dem Zeitpunkt kommt auch vermehrt der Tod hier dargestellt wurdeCrime-Aspekt in den Roman. Das Ende, nämlich dass er umgänglich der den Fall um [[Linda Gray]] abschließt istsehr schlecht aufgelöst, indem aber wenn man Menschen ins Leben zurück holt, und genau dasnicht zu sehr beachtet, macht den kann einen der Roman so gutdurchaus unterhalten. Ein absoluter Klassiker!
[[MenschenjagdIn einer kleinen Stadt]] (3 4,5 / 5): So bis zur Mitte des RomansEiner der komplexesten Kings, war ich sicherwenn nicht sogar der Komplexeste. Und was für ein Meisterwerk, dem Roman bloß zwei Sterne zu geben, weil das Stephen King da abfeuert. Wie er so langweilig ''[[Castle Rock]]'' am Ende in Schutt und ereignislos warAsche legt ist grandios. Die Charaktere oder DER Charakter waren unnahbar dargestellt und für Aber von Anfang an. Wir besuchen, wie in vielen Kings, eine Jagd war Kleinstadt und dieses Mal ist es wieder die berüchtigte Stadt Castle Rock. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich ''[[Stark]]'' noch nicht gelesen habe, aber trotzdem mit der Roman außerordentlich langsam erzähltGeschichte her gut zurechtkam. Erst seit zum Auftreten Der Protagonist ''[[Amelia WilliamsAlan Pangborn]]'' wurde ist ein absoluter Gutmensch, wie er wortwörtlich im Buche steht, und sein Gegenüber ist der mysteriöse ''[[Leland Gaunt]]''. Um diese beiden erstreckt King ein so komplexes Charaktergefecht, dass es spannend mich echt beeindruckt hat. Das ist schriftstellerisches Talent! Wie er im Laufe des Romans alle Charaktere gegeneinander aufspielt und die Flugzeugszenen plus dem Ende dadurch komplette Verwüstung, Gewalt und Zorn auslöst. Das ist einfach wunderbar und fantastischer schwarzer Humor, wenn man es aus Sicht von Gaunt sieht. Zugegeben ist es irgendwann schwer zu folgen, wer nun welcher Charakter nochmal war hervorragendund warum er nun diesem anderen Charakter einen Streich spielt. Alles in allem Letztendlich trägt es aber bloß zu Gesamtbild der Zerstörung bei und das beeindruckend gut gelungen. Am Ende muss man sagen, dass ''In einer kleinen Stadt'' ein durchschnittlicher vollkommen gelungener Romanist und einen exzellenten Abschluss für ''Castle Rock'' bietet.
[[DudditsDas Attentat]] (5 4 / 5): Ein philosophisches Meisterwerk mit tonnenweise Fäkalhumor. Sicherlich ist dieses Das Buch nicht nur dashandelt von einem Attentat an den amerikanischen Präsidenten, denn vor allem steht die Freundschaft im Vordergrundweil er den dritten Weltkrieg anzetteln soll. Dass wir es in diesem Das sagt der Klappentext und das sagt auch der Roman zusätzlich mit Außerirdischen zu tun hatten, überraschte mich dann doch und vor allem aber bloß die letzten hundert Seiten. Im Endeffekt handelt der sogenannte Roman von ''[[Mr. GrayJohnny Smith]]'' wurde im letzten Drittel sehr gut inszeniertund seinem Leben nach einem folgenreichen Autounfall. Zudem bestand Fünf Jahre Koma und auf einmal kann er hellsehen. Und im großen Ganzen ist das letzte Drittel dann aus einer reinen Verfolgungsjagdder Roman; ziemlich primitiv. Aber wie King es schafft ''Johnny'' zu schreiben, die aber auf keinen Fall so plump scheintist unfassbar gut. Alle Charaktere ''Johnnys'' Visionen sind die Handlungsträger der Geschichte, wir springen wie in Etappen von ''[[Castle Rock]]'' (insbesondere die Geschichte mit ''[[Abraham KurtzFrank Dodd]]'') wurden sehr war wahnsinnig gut dargestelltinszeniert) zu ''[[Roger Chatsworth]]'' zu am Ende ''[[Greg Stillson]]''. In der ersten Hälfte hätte ich mir aber noch ein paar Geschichten der fünf Freunde aus der Kindheit gewünschtWir haben schöne Charakterbeziehungen von ''Johnny'' zu ''[[Sarah Hazlett]]'', weil ''Duddits[[Sam Weizak]]'' doch - jedenfalls präsent - ziemlich wenig vor kamund seinem Vater. Trotzdem ein richtig guter Der einzige Kritikpunkt sind die Längen, die der Roman aber trotzdem auf jeden Fall hat und vermeidbar sind, in der Retrospektive aber nicht erheblichen Schaden anrichten. Fazit: Das Attentat gehört mit zu den besten King!-Werken.
[[ChristineDas letzte Gefecht]] (4,5 / 5): Ein rasanter Horrorromanbisschen stolz bin ich, aber eigentlich nur im letzten Teildiesen dicken Klopper hinter mich gebracht zu haben. Jener Und das, weil es zeitweise schon auch eine Quälerei war unfassbar spannend und gruselig. Zunächst einmal muss ich sagen, dass es ich nicht den Radikalen angehöre und sage, der Roman müsse um so und so viele Seiten kürzer sein. Für mich hat jede Seite seine Daseinsberechtigung. Nichtsdestotrotz sind die durchschnittliche Geschichte langen Passagen im ersten Teil, wo jeder Charakter einzeln vorgestellt und dessen Entwicklung in den ersten Wochen der Pandemie immens detailliert dargestellt wird, die Verhandlungen im zweiten Teil ausgleichtoder die philosophischen Gespräche, nicht sogar übertrumpftmeist angeführt durch ''[[Glen Bateman]]'' extrem zäh und auch teilweise langweilig. Die meisten Charaktere sind mir aber überaus sympathisch, wie ''[[Dennis GuilderStu Redman]]'' ist für mich der beste Charakter im Buch, dessen Abwesenheit im zweiten Teil deutlich Spuren negativer Art hinterlassen hat''[[Tom Cullen]]'' oder der ''[[Mülleimermann]]''. Andere sind einfach aufgrund ihrer Ausarbeitung extrem interessant, wenn auch ''[[Roland LeBayHarold Lauder]]'' in Form nicht zu den Sympathischsten gehört, ebenso wie ''[[Randall Flagg]]'', über den man sowieso noch mal einen eigenen Artikel schreiben könnte. Auch das Ende finde ich ziemlich mau, wenn man doch hunderte Seiten auf einen spannenden Schlussakt hingearbeitet hat. Trotzdem überwiegt das unfassbare, schriftstellerisch-literarische Können Kings diesen einen negativen Aspekt, denn wie er es schafft, solch ein Szenario wie den Ausbruch von ''[[Arnie CunninghamCaptain Trips]]'' so realitätsnah darstellt, das ist mit einfach High-Level. Letztendlich ist es wohl das Gruseligstedickste Buch, was ich je in einem King-Roman jemals gelesen habeund dazu war es über 85% sehr unterhaltsam. Auch ein Für jeden eingefleischten King-Klassiker, der einige Längen hat, aber doch empfehlenswert ist.Leser irgendwann ein Muss!
[[Der AnschlagStark]] (5 3 / 5): Ein King der so ganz ohne Horror auskommt. Zudem ein Kingweiterer Teil im ''[[Castle-Rock-Zyklus]]'', der mich dauerhaft gefesselt ebenso begeistert hat. Ich kann gar nicht genug Lobeshymnen über Allgemein muss ich nach Beenden dieses Buch sagenRomanes feststellen, von der Emotionalität ist es ein überaus gelungener Romandass mir die Castle-Rock-Romane umso mehr gefallen. Zunächst steht das Verhindern von Ereignissen der Vergangenheit im Vordergrund. Das Töten von An ''[[Frank DunningIn einer kleinen Stadt]]'', damit jener wiederrum nicht seine Familie umbringt und dann logischerweise das Verhindern des Anschlags auf kommt ''[[John F. KennedyStark]]- The Dark Half''allerdings nicht ran. Doch vielmehr geht es ab Mitte des Romans um eine Liebesbeziehung, nämlich Erstmal die von Protagonist positiven Aspekte: ein weiterer Roman mit ''[[Jake EppingAlan Pangborn]]'' und der Bibliothekarin (mal davon abgesehen, dass er in ''[[Sadie DunhillStark]]''das erste Mal auftritt), der aufgrund seiner Nahbarkeit ein enorm guter Charakter ist. Und Der zweite gute Aspekt ist, dass die Geschichte an sich sehr spannend ist, was soll ich sagen? Diese Liebesbeziehung war einfach herzzerreißend. Ohne Sadie Dunhill wäre der Roman bei mir vermutlich nicht so gut angekommenvor allem an dem schnellen Tempo liegt, denn hiermit vermittelt dass King hier unüblicherweise an den Tag legt. Zugleich führt das aber auch zu einigen Kritikpunkten: künstlich erzeugte Längen und die Blässe einzelner Charaktere. Hin und wieder wurden unnötige Länge hinzugegeben, die Essenz der Charakterbeziehungenauf Dauer lästig sind. Ohne sie wäre es ein Roman über ''John F. Kennedy'' und Ebenso verbleiben die Beaumonts relativ charaktereigenschaftslos; insbesondere ''[[Lee Harvey OswaldThad Beaumont]]''ist ein überaus langweiliger Charakter. Ebenso noch lobend hervorzuheben ist die Außergewöhnlichkeit des Antagonisten, der ziemlich emotionslos gewirkt hätteaufgrund dessen während des Lesens die ganze Zeit überlegt wird, weil es so gut wie keine zwischenmenschlichen Beziehungen gaber auf rationaler Ebene zu erklären ist. Ich kann mich Ein lebendes Pseudonym, das schafft nur wiederholen: Dieser Roman ist der absolute Hammer und herzzerreißend und das Ende war ja mal sowas von wundervoll.King!
[[JoylandSchwarz]] (34,5 / 5): Grundsolider Roman. Prinzipiell ist eine charakterbasierte Geschichte''[[Der Dunkle Turm]]'', was Band 1: ''Schwarz'' hat mir persönlich immer sehr deshalb so gut gefälltgefallen, weil das was er versucht zu sein, nämlich ein Prolog, macht er perfekt. Ein eindeutiges Genre hat der Roman nichtEr weckt in mir absolutes Interesse, diese Reihe weiter zu erleben. Es ist irgendwas aus FreundschaftDie Welt, Erwachsen werdenin der ''[[Der Dunkle Turm]]'' spielt, Liebesgeschichtewird vollends faszinierend dargestellt, Mystery aber er stellt auch unzählige Fragen: Was hat es mit dem ominösen ''[[Revolvermann]]'' auf sich, was genau ist ''Der Turm'', was ist überhaupt die Welt und ein ganz bisschen Crimewieso gibt es Referenzen zu ''unserer Welt'', und noch weitere. Das Setting des Freizeitparks gefiel Inhaltsbezogen hat mir vor allem der erste Teil des Buches sehr gut, weil auch ich sehr gerne Freizeitparks besuchegefallen. Die Atmosphäre zwischen den Mitarbeitern im Park ist Geschehnisse in ''[[Tull]]'' waren sehr brutal, aber auch hervorragendunfassbar unterhaltsam. Irgendwann wird das abgelöst durch das Auftreten Im zweiten Teil erfährt man dann ein wenig von der Vergangenheit des ''[[Mike RossRevolvermann]] und dessen Mutter''es, was auch sehr eindrucksvoll erzählt wird. Zu dem Zeitpunkt Hinzu kommt auch vermehrt der Crimedie moralisch-Aspekt in den Roman. Das Ende, der den Fall um herzzerreißende Charaktergestaltung mit ''[[Linda GrayJake Chambers]] abschließt ''. In diesem Roman ist sehr schlecht aufgelöstwahrlich nicht viel Inhaltliches passiert, aber wenn man das genau darum geht es in einem Prolog auch gar nicht . Das was ein Prolog versucht zu sehr beachtetsein, kann einen der Roman durchaus unterhaltenwurde hier bei ''[[Schwarz]]'' bis in die Perfektion umgesetzt.
[[In einer kleinen StadtAmok]] (2,5 / 5): Einer Ich habe ein ambivalentes Verhältnis zu dieser Geschichte. Auf der komplexesten Kingseinen Seite gibt es diesen unübersehbaren Irrealitätsfaktor, wenn nicht sogar auf der Komplexeste. Und was für ein Meisterwerk, das Stephen King da abfeuert. Wie er anderen die doch sehr unterhaltsame Darstellung der Beziehung zwischen ''[[Castle RockCharlie Decker]]'' am Ende in Schutt und Asche legt ist grandiosden Schülern. Aber von Anfang an. Wir besuchenDass sich eine Klasse so verhält, wie in vielen Kingsnämlich quasi keine Regung zeigt, nachdem vor ihren Augen ihre Algebralehrerin erschossen wurde, eine Kleinstadt und dieses Mal ist es wieder die berüchtigte Stadt Castle Rocksich sogar mit dem Amokläufer anfreundet, erscheint mir als zu unrealistisch. Zu meiner Schande Kein vernünftiger Mensch verhält sich dergleichen. Nichtsdestotrotz muss ich gestehen, dass ich ''[[Stark]]'' noch nicht gelesen habe, aber trotzdem mit King den Punkt geben. Die gesamte Zeit in der Geschichte her gut zurechtkam. Der Protagonist ''[[Alan Pangborn]]Decker'' ist ein absoluter Gutmensch, wie er wortwörtlich im Buche steht, und sein Gegenüber ist der mysteriöse den ''[[Leland Gaunt]]Lehrer''. Um diese beiden erstreckt King ein so komplexes Charaktergefecht, dass es mich echt beeindruckt hat. Das ist schriftstellerisches Talent! Wie er im Laufe des Romans alle Charaktere gegeneinander aufspielt spielt und dadurch komplette Verwüstungdie Klasse mehr oder weniger unterrichtet, Gewalt und Zorn auslöstfand ich äußerst gut. Das ist einfach wunderbar und fantastischer schwarzer HumorDie Gespräche waren teilweise sogar einigermaßen tiefgründig. Ich wähle dieses Wort aber auch mit Vorsicht, wenn man den es aus Sicht von Gaunt sieht. Zugegeben ist es irgendwann schwer zu folgengeht vor allem um Jugendlichen-Themen, wer nun welcher Charakter nochmal war und warum er nun diesem anderen Charakter einen Streich spieltwie der Jungfräulichkeit, etc. Letztendlich trägt Aber es aber bloß interessant zu Gesamtbild der Zerstörung bei und das beeindruckend gut gelungen. Am Ende muss man sagenlesen, dass ''In einer kleinen Stadt'' ein vollkommen gelungener Roman ist was den Jugendlichen auf dem Herzen liegt und einen exzellenten Abschluss für wie ''Castle RockDecker'' bietetals Zuhörer fungiert. Unterhaltsame Story mit einem leider zu hohen Irrealitätsfaktor.
[[Das AttentatDrei]] (54 / 5): Das Buch handelt von einem Attentat an den amerikanischen PräsidentenAuch der zweite Band des Dunklen Turm hat mich überzeugt, weil wenn er den dritten Weltkrieg anzetteln soll. Das sagt der Klappentext und das sagt auch der Roman, aber bloß die letzten hundert Seitenkomplett konträr zum ersten Band ist. Im Endeffekt handelt der Roman von Nach ''[[Johnny SmithSchwarz]]'' und seinem Leben nach , einem folgenreichen Autounfall. Fünf Jahre Koma und auf einmal kann er hellsehen. Und im großen Ganzen ist das perfekten Prolog zu der Roman; ziemlich primitiv. Aber wie King es schafft ''Johnny'' zu schreibenganzen Reihe, ist unfassbar gut. erlebt man in ''JohnnysDrei'' Visionen sind die Handlungsträger mehr auf der Geschichte, wir springen wie in Etappen von Reise des ''[[Castle RockRevolvermann]]es'' (zum ominösen Dunklen Turm; auch wenn es dahingehend gar nicht allzu weit vorangeht. Stattdessen werden zwei Charaktere eingeführt, wovon ich ausgehe, dass sie einen erheblichen Wert und Einfluss auf die Geschichte mit ganze Reihe haben werden. Im Grunde nimmt sich dieser Band die Zeit, diese beiden Charaktere vorzustellen und das macht er grandios. ''[[Frank DoddEddie Dean]]'' war wahnsinnig gut inszeniert) zu und ''[[Roger ChatsworthSusannah Dean]]'' zu am Ende sind so interessante, sympathische Charaktere. Die Beziehungen in diesem Buch sind ebenfalls herausragend. Der ''[[Greg StillsonRevolvermann]]''bleibt weiterhin ein geheimnisvoller, sachlicher Mensch, was auch die beiden anderen Charaktere zu spüren bekommen. Wir haben schöne Charakterbeziehungen von Außerdem finde ich die Beziehung zwischen ''JohnnyEddie'' zu und ''[[Sarah Hazlett]]Susannah''wunderschön. Darüber hinaus verfolgt der Roman auch eine gewisse Komik, wenn ''[[Sam Weizak]]der Revolvermann'' und seinem Vaterdie Sprache der anderen Welt kennenlernt. Der einzige Kritikpunkt Und generell sind die LängenSzenen in der Welt von ''Eddie'', die der Roman aber trotzdem auf jeden Fall hat ''Odetta'' und vermeidbar sind, in der Retrospektive aber nicht erheblichen Schaden anrichten''[[Jack Mort]]'' höchstspannend. Fazit: Das Attentat gehört mit zu den besten King-Werken.läuft in diesem Band wieder zur Höchstform auf!
[[Das letzte GefechtDesperation]] (4,5 3 / 5): Ein bisschen stolz bin ich, diesen dicken Klopper hinter mich gebracht zu haben. Und das, weil es zeitweise schon auch eine Quälerei war. Zunächst Wenn man einmal muss ich sageneinem Gespräch zwischen King-Fans lauschen sollte, dass ich nicht den Radikalen angehöre und sage, der Roman müsse um so und so viele Seiten kürzer sein. Für mich hat jede Seite seine Daseinsberechtigung. Nichtsdestotrotz sind die langen Passagen im ersten Teil, wo jeder Charakter einzeln vorgestellt und dessen Entwicklung in den ersten Wochen der Pandemie immens detailliert dargestellt wird, die Verhandlungen im zweiten Teil oder die philosophischen Gespräche, meist angeführt durch man ''[[Glen BatemanDesperation]]'' extrem zäh und vermutlich nicht hören. Leider ist dieses Buch absolut unbekannt in der Pop-Kultur, aber auch teilweise langweiligselbst bei King-Fans (so empfinde ich es zumindest). Die meisten Charaktere sind mir aber überaus sympathischDabei macht der Roman alles richtig, wie ''[[Stu Redman]]''was er versucht. Es ist wieder einmal eine richtige Horror-, Grusel-, Ekelgeschichte, á la ''[[Tom CullenFriedhof der Kuscheltiere]]'' oder der ''[[MülleimermannDuddits]]'', plus Emotionalität und einer riesigen Portion Religion. Andere sind einfach aufgrund ihrer Ausarbeitung extrem interessantTatsächlich wird der Religionsaspekt bei denjenigen, wenn auch ''[[Harold Lauder]]'' die mit dem christlichen Glauben nichts anfangen können, böse aufstoßen; doch mich hat es nicht zu den Sympathischsten gehörtgestört, ebenso wie es hat mir sogar sehr gefallen. Die Charaktere waren jetzt bis auf Ausnahmen größtenteils nicht besonders tief, nichtsdestotrotz sind mir alle zum Schluss sehr ans Herz gewachsen. Mit ''[[Randall FlaggDavid Carver]]'', über den man sowieso noch mal stellt King wieder einen eigenen Artikel schreiben könnte. Auch das Ende finde ich ziemlich mau, wenn man doch hunderte Seiten Jungen als Heldenfigur auf einen spannenden Schlussakt hingearbeitet hat. Trotzdem überwiegt das unfassbare, schriftstellerisch-literarische Können Kings diesen einen negativen Aspekt, denn wie was er es schafftbeherrscht, solch ein Szenario wie den Ausbruch das ist bekannt. Die Geschichte hat von Anfang an ein hohes Tempo, was auch beibehalten wird. Die Stadt ''[[Captain Trips]]Desperation'' so realitätsnah darstellt, das ist einfach High-Level. Letztendlich ist es wohl das dickste Buchein derber Ort, was ich jemals gelesen habe und dazu war es über 85% ihn sehr unterhaltsambedrückend macht. Für jeden eingefleischten King-Leser irgendwann ein MussIch empfehle jedem (ausgenommen vielleicht Atheisten) dringlich, sich diese Geschichte zu Gemüte zu führen. Derjenige wird auf seine Kosten kommen!
[[StarkSpäter]] (4 2 / 5): Ein weiterer Teil im ''[[Castle-Rock-Zyklus]]''Was ich dem Buch vorneweg auf keinen Fall nehmen kann, der mich ebenso begeistert hatist die Unterhaltsamkeit und Spannung. Allgemein muss Wenn ich nach Beenden dieses Romanes feststellenjedoch den Umfang des Buches betrachte und feststelle, dass mir es ein King ist, erwarte ich das auch. Ich wurde dahingehend nicht enttäuscht. Es war wieder einer dieser modernen Kings: rasante Handlung, viel Politik und unoriginelle Ideen. Denn vor allem letzteres ist die Castle-RockIdee des Jungen, der Tote sehen kann. Der Roman ist eigentlich eingeteilt in drei Episoden: das vor dem Ruin rettende Buch des Autors, das Stoppen des Serienmörders und die Drogensache. Trotz der King-Romane umso mehr gefallenuntypischen mageren 300 Seiten hat der Roman sehr viel, vor allem auch vielfältigen, Inhalt. An Die wenigen Charaktere sind auch hervorragend ausgearbeitet und lebensnah. Vor allem die Beziehung zwischen ''[[In einer kleinen StadtJamie Conklin]]'' kommt und seiner Mutter hat mir gefallen. Auch der Charakter von ''[[StarkLiz Dutton]] - The Dark Half'' ist äußerst prägnant entworfen. Nicht zugesagt hat mir allerdings die Sprache und die Strukturierung der Geschichte. Ich bin mir bewusst, dass sie von einem 22-jährigen geschrieben wurde. Das ändert jedoch trotzdem nichts daran, dass mir äußerst vulgäre und jugendliche Sprache und uninspirierte Plotstrukturen nicht rangefallen. Erstmal die positiven Aspekte: Manchmal kam ich mir vor, als läse ich ein weiterer Roman mit Manuskript meines 12-jährigen Ichs, das meint, es sei ein schriftstellerisches Talent. In der Sprache habe ich meinen King leider nicht wiedergefunden. Auch das Ende fand ich redundant: Die Frage nach dem Vater von ''[[Alan Pangborn]]Jamie'' (mal davon abgesehenhätte man auch unbeantwortet lassen können. Die Verbindungen zu anderen Büchern in Kings Universum, dass er in diesem Falle besonders ''[[StarkES]]'' das erste Mal auftritt), der aufgrund seiner Nahbarkeit ein enorm guter Charakter ist. Der zweite gute Aspekt ist, dass die Geschichte an sich haben mir wieder rum sehr spannend ist, was vor allem an dem schnellen Tempo liegt, dass King hier unüblicherweise an den Tag legtgut gefallen. Zugleich führt das aber Ich könnte mir zudem auch zu einigen Kritikpunkten: künstlich erzeugte Längen und die Blässe einzelner Charaktere. Hin und wieder wurden unnötige Länge hinzugegebenvorstellen, dass die auf Dauer lästig sind. Ebenso verbleiben die Beaumonts relativ charaktereigenschaftslosGeschichte noch fortgesetzt wird; insbesondere vielleicht mit einer weitreichenderen Verbindung mit ''[[Thad Beaumont]]ES'' ist ein überaus langweiliger Charakter. Ebenso noch lobend hervorzuheben ist die Außergewöhnlichkeit des Antagonisten, aufgrund dessen während des Lesens die ganze Zeit überlegt wird, wie er auf rationaler Ebene zu erklären ist. Ein lebendes Pseudonym, das schafft nur KingIch bin gespannt!
[[SchwarzAtlantis]] (4,5 / 5): Unbekannt und doch so gut, ist ''Atlantis''. Es ist kein Horror-, Action-, Spannungs-Spektakel, wie sonstige weitaus erfolgreichere Werke von King, aber kann ich sagen, dass es zu einem meiner Lieblinge geworden ist. Alle fünf Geschichten funktionieren am Besten zusammen, deswegen ist es für mich ein Roman. Bis auf ''[[Der Dunkle TurmBlind Willie]]'', Band 1dessen Geschichte mich eher nicht allzu begeistern konnte, die ich aber dennoch als Teil der Gesamtgeschichte anerkenne, sind alle Geschichten furchtbar schön und emotional. Im Nachhinein begeistern mich besonders ''[[Herzen in Atlantis]]'' und ''[[Warum wir in Vietnam sind]]''. Es sind eben auch vor allem sehr harte Themen, die King anspricht. Harte Zeiten, die Amerika geprägt haben. Unbedingt lesen, insofern man King auch als denjenigen Schriftsteller anerkennt, der nicht nur Horrorgeschichten schreibt! [[Tot]] (4 / 5): Ich bewege mich weiter auf dem Weg zum ''SchwarzDunklem Turm'' gemeinsam mit ''Roland'' hat mir deshalb so gut gefallen, weil das was er versucht zu sein''Eddie'', nämlich ein ''Susannah'', ''Jake'' und natürlich ''Oy''. Während Band 1 ''[[Schwarz]]'' mich als fragenaufwerfender Prologbegeistern konnte, macht er perfektder zweite Band ''[[Drei]]'' ebenfalls eine gute Einführung der wichtigen Charaktere darbot, so startete ''tot'' richtig mit der Suche nach dem Dunklen Turm. Er weckt Hin und wieder langwierige Passagen, zumeist an den Anfängen der beiden Teile, doch fesselten mich vor allem die Passagen in mir absolutes Interesse''[[Lud]]'' und diejenigen mit ''[[Blaine]]''. Ein rundum guter und solider Fortsetzungsroman! [[Glas]] (4, diese Reihe weiter zu erleben5 / 5): Bis jetzt der beste Band des Dunklen Turms! Bei diesem Werk gehen die Kritiken ja weit auseinander; die einen finden die Jugendgeschichte, die hier über 90 % des gesamten Bandes einnimmt, einfach nur grandios und spannend, die anderen empfinden sie als eine störende Tortur bei der eigentlichen Suche nach dem Dunklen Turm. Die WeltIch persönlich schließe mich der ersten Gruppe an. Und wie mich die Geschichte um ''[[Susan Delgado]]'' und die Stadt ''[[Hambry]]'' gefesselt hat. So etwas habe ich seltenst gelesen. Ich empfand keine einzige Seite als störend oder langweilig. Jeder Charakter, in der eingeführt, vom unfassbar sympathischen ''[[Der Dunkle TurmSheemie]]'' bis zu einem unfassbar unsympathischen ''[[Francis Lengyll]]'' spielt, wird vollends faszinierend dargestellthatte seine Daseinsberechtigung. Diese wirkliche umfangreiche und gründliche Aus- und Aufarbeitung mit Rolands Vergangenheit war bitter nötig. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ich würde sogar soweit gehen, zu sagen, dass im Kontrast die eigentliche Geschichte um Rolands ''[[Ka-Tet]]'' in der Gegenwart deutlich weniger Tiefe hat. Wenn aber er stellt auch unzählige Fragen: Was in einem Band nur 10 % dieser Gruppe gezeigt wurde, ist dieser Kontrast völlig logisch. Es zeigt nur, wie gut King Rolands Jugendgeschichte entworfen hat . Einen kleinen Minuspunkt gibt es mit dem ominösen aber dafür, dass ''[[RevolvermannRhea vom Cöos]]'' auf sich, was genau ist keinen Tod gefunden hat. Dieses alte Miststück hätte es wahrlich verdient! [[Wolfsmond]] (4 / 5): ''Der TurmWolfsmond''versucht sehr viel und schafft es auch größtenteils. Nur leider ist er dabei zu detailliert, was ist überhaupt zu langwierigen Passagen führt, die Welt und wieso er hemmend als fortschrittlich wirken. Nach dem Stillstand auf der Suche nach dem Dunklen Turm in ''[[Glas]]'', gibt es Referenzen zu in ''unserer WeltWolfsmond'', und noch weiterequasi den Nächsten.Inhaltsbezogen hat mir vor allem Dabei erzählt der erste Teil des Buches sehr gut gefallenRoman zwei parallele Handlungsstränge. Die Geschehnisse in Auf der einen Seite: ''[[TullCalla Bryn Sturgis]]''. Das ''[[Ka-Tet]]'' soll das Dorf vor den Kinder-Stehlenden Wölfen befreien. Auf der anderen Seite die ''[[Schwarze Dreizehn]]'' waren sehr brutal, die ''[[Torweghöhle]]'' und ''[[New York]]''. Mit dem zweiten Handlungsstrang wird ''Wolfsmond'' zu einem Schlüsselband in der Reihe, weil der Leser nun allmählich versteht, wo die Reise hingehen soll. Allerdings stören - vor allem zu Beginn - ausschweifende Passagen über den ersten Handlungsstrang. Wie gesagt, der Band ist vollgepackt bis zum Anschlag, aber eine Dosis weniger hätte es auch unfassbar unterhaltsamgetan. Im zweiten Teil erfährt Der Show-Down ist großartig und natürlich ist die gesamte Geschichte großartig erzählt, keine Frage. Allerdings wünscht man dann sich ein wenig von mehr Tempo auf dem Weg zum Dunklen Turm nach dem grandiosen Stillstand in Band IV. [[Susannah]] (3 / 5): In der Vergangenheit des Tat fehlen im sechsten Band die großen Ereignisse. Für mich war es ''[[RevolvermannSusannah]]''esaber ein Grund auf solider Fortsetzungsroman. Die Geschichte ist gesplittet in drei Teile, was auch sehr eindrucksvoll die aber alle in "unserer" Welt spielen: Erstens erzählt wird. Hinzu kommt King die moralisch-herzzerreißende Charaktergestaltung mit Auseinandersetzung zwischen ''Susannah'' und ''[[Jake ChambersMia]]'' und der bevorstehenden Geburt von ''[[Mordred]]''. In diesem Roman ist wahrlich nicht viel Inhaltliches passiert, aber genau darum geht es zweitens suchen Eddie und Roland in einem Prolog auch gar nichtMaine ihrer vermeintlichen Erschaffer Stephen King und drittens sind ''Jake'' und ''Pere Callahan'' auf der Suche nach ''Susannah''. Das was ein Prolog versucht zu seinMit am Abstand die beste dieser Geschichten ist die um ''Eddie'' und ''Roland''. Zunächst das spannende, wurde hier bei actiongeladene Aufeinandertreffen der Revolvermänner mit ''[[SchwarzJack Andolini]]'' bis und seinen Mannen und dann das wirklich kopfzerbrechende Treffen der beiden mit ''[[Stephen King]]''. Das wurde hervorragend inszeniert! Susannahs Geschichte bleibt jedoch weitestgehend ereignislos und langweilte mich fast durchgehend. Jake und Callahans Auftritt tatsächlich sehr kurz, wenn auch ihr Kapitel wirklich unterhaltsam war. Hervorragend ist die Koda: Eine Zusammenstellung von Tagebucheinträgen Kings zur Herangehensweise des Dunklen Turms, seinen anderen Werken und den derzeitigen Ereignissen in seinem Leben. Im Großen und Ganzen aber ist Susannah, das, was ich erwartet habe: Ein Zwischenspiel und die Perfektion umgesetztVorbereitung auf das große Finale! [[Todesmarsch]] (4,5 / 5): In einer dystopischen Welt treten jährlich 100 Jugendliche zum "Langen Marsch" an. Der Sieger des Wettlaufens erhält alles, was er sich wünscht, die restlichen 99 sterben, sobald sie aufhören, zu gehen.Das ist der grobe Abriss der Handlung dieses Buches. Diese Geschichte ist so intensiv, dass man als Leser fast schon selber die physischen Schmerzen am eigenen Körper nachvollziehen kann, obwohl man bloß auf dem Sofa oder im Bett liegt.So profan diese Geschichte einen erwarten könnte, ist sie nicht: Besonders die philosophischen Diskussionen um den Tod oder das Erwachsenwerden (vor dem Hintergrund, dass man das Erwachsenalter gar nicht mehr erreicht) haben gesessen. Und die Kandidaten haben Freundschaften geschlossen, sodass es dazu kommt, dass man einander hilft und hier und da auch mal das Leben rettet, obwohl man damit gleichzeitig einen Konkurrenten um den Sieg am Leben erhält.Dieses Buch hat mit vielerlei Hinsicht sehr viel Spaß gemacht!
[[AmokDer Turm]] (3,5 4 / 5): Ich habe ein ambivalentes Verhältnis zu dieser GeschichteDas Ende des dunklen Turms. Auf der einen Seite gibt es diesen unübersehbaren IrrealitätsfaktorKing beendet sein magnus opus mit dem letzten siebten Band mit einem riesigen Plot-Inferno. Wie viel hier eigentlich passiert, fällt einem auf der anderen , wenn man rückblickend auf das Buch zurückschaut. ''[[Mordred]]s'' Geburt (, die doch sehr unterhaltsame Darstellung der Beziehung zwischen man meiner Meinung nach auch in den sechsten Band hätte integrieren können), die Schlacht am ''[[Charlie DeckerAlgul Siento]]'' und den Schülern. Dass sich eine Klasse so verhältdas Auftreten von ''[[Ted Brautigan]]'', nämlich quasi keine Regung zeigt, nachdem vor ihren Augen ihre Algebralehrerin erschossen wurdedie Rettung Stephen Kings, ''[[Dandelo]]'' und ''[[Patrick Danville]]'' und sich sogar mit dem Amokläufer anfreundet, erscheint mir als zu unrealistischguter Letzt. Kein vernünftiger Mensch verhält sich dergleichen. Nichtsdestotrotz muss . ja was wohl zu guter Letzt? Dieses Buch beinhaltet eine Dichte an Handlung, die ich so zuvor noch nicht erlebt habe, und dabei hat das Buch 1000 Seiten! Doch genau das leitet meinen größten Kritikpunkt ein. King den Punkt gebenbeantwortet richtigerweise viele Fragen und beendet einige Handlungsstränge mit diesem Buch äußerst exzellent und detailreich (manchmal zu detailreich), dass der Blick für das Wesentliche gefehlt hat. Die gesamte Zeit in der Abschiede von ''Decker[[Eddie Dean]]'' den , ''Lehrer[[Jake Chambers]]'', ''[[Susannah Dean]]'' spielt und die Klasse mehr oder weniger unterrichtet''[[Oy]]'' bleiben so oberflächlich und kurz, fand ich äußerst gut. Die Gespräche waren teilweise sogar einigermaßen tiefgründigdass es mich echt schockiert hat. Ich wähle dieses Wort aber auch mit Vorsicht, den es geht vor allem um Jugendlichen-Themen, wie der Jungfräulichkeit, etc. Aber hätte es durchaus interessant zu lesengefunden, herauszufinden, was mit den Jugendlichen auf dem Herzen liegt vieren nun am Ende passiert und wie ''Decker'' als Zuhörer fungiertihre Geschichte weitergeht. Unterhaltsame Story mit einem Doch das konnte King uns leider zu hohen Irrealitätsfaktornicht gewähren. Abgesehen davon ist die Geschichte von Epik nicht zu übertreffen und gerade das Ende hat mich vom Hocker gehauen!
[[Drei]] (5 / 5): Auch der zweite Band des Dunklen Turm hat mich überzeugt, wenn er auch komplett konträr zum ersten Band ist. Nach ''[[Schwarz]]'', einem perfekten Prolog zu der ganzen Reihe, erlebt man in ''Drei'' mehr auf der Reise des ''[[Revolvermann]]es'' zum ominösen Dunklen Turm; auch wenn es dahingehend gar nicht allzu weit vorangeht. Stattdessen werden zwei Charaktere eingeführt, wovon ich ausgehe, dass sie einen erheblichen Wert und Einfluss auf die ganze Reihe haben werden. Im Grunde nimmt sich dieser Band die Zeit, diese beiden Charaktere vorzustellen und das macht er grandios. ''[[Eddie Dean]]'' und ''[[Susannah Dean]]'' sind so interessante, sympathische Charaktere. Die Beziehungen in diesem Buch sind ebenfalls herausragend. Der ''[[Revolvermann]]'' bleibt weiterhin ein geheimnisvoller, sachlicher Mensch, was auch die beiden anderen Charaktere zu spüren bekommen. Außerdem finde ich die Beziehung zwischen ''Eddie'' und ''Susannah'' wunderschön. Darüber hinaus verfolgt der Roman auch eine gewisse Komik, wenn ''der Revolvermann'' die Sprache der anderen Welt kennenlernt. Und generell sind die Szenen in der Welt von ''Eddie'', ''Odetta'' und ''[[Jack Mort]]'' höchstspannend. King läuft in diesem Band wieder zur Höchstform auf!
== Top 10 King-Werke ==
''10. [[Das letzte GefechtThe Green Mile]]''
''9. [[Friedhof der KuscheltiereDuddits]]''
''8. [[The Green MileSie]]''
''7. [[DreiDer Anschlag]]''
''6. [[DudditsTodesmarsch]]''
''5. [[SieSchwarz]]''
''4. [[SchwarzAtlantis]]''
''3. [[Der AnschlagGlas]]''
''2. [[In einer kleinen Stadt]]''
3. [[Mind Control]]
== Was in der nächsten Zeit anstehtRanking zu [[Atlantis]]: ==1. [[Herzen in Atlantis]]2. [[Warum wir in Vietnam sind]]3. [[Niedere Männer in Gelben Mänteln]]4. [[Heavenly Shades Of Night Are Falling]]5. [[Blind Willie]]
- Ranking zu [[DesperationDer Dunkle Turm]] (ohne Band 8)1. [[Glas]]2. [[Schwarz]]3. [[Der Turm]]4. [[Drei]]5. [[Tot]]6. [[Wolfsmond]]7. [[Susannah]]
== Was in der nächsten Zeit ansteht: == - [[tot.Dolores]]
- [[Das Bild]]
 
- [[Vier nach Mitternacht]]
 
- [[Das Monstrum]]
== Was kann ich abschließend noch sagen? ==
Allen King-Fans viel Unterhaltung und Spaß, und ''Lange Tage und angenehme Nächte''!
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