Myra Scooter
Gemeinsam mit ihrem Mann betreibt die recht dicke Myra Scooters Lebensmittelladen und Zoo in Nevada. Ihr ganzer Stolz gilt einem Kojotenmischling namens Wolf, den sie für die Hauptattraktion ihres Zoos hält.
Myra ist es, die an einem stürmischen Tag den jungen Mann bedient, dem noch 10 Cent für seine Zigaretten fehlen. Als dieser seinen Einkauf mithilfe von Bill Hogan vollenden kann, widmet sie sich diesem Helfer. Dieser bekundet Interesse an den Klapperzähnen im Schaukasten. Doch da Myra den Preis nicht weiß und auch kein Preisschild finden kann, kommt ihr Mann zu Hilfe.
Neun Monate später – Mr. Scooter ist zwischenzeitlich gestorben –, ist Myra noch immer in diesem Laden anzutreffen, den sie allerdings in Myras Raststätte umbenannt hat. Nicht nur der Name des Ladens und der Laden selbst haben eine Veränderung vorzuweisen, auch Myra wirkt wesentlichen jünger und frischer und sie ist um 50 Pfund leichter. Bill Hogan stattet dem Laden einen zweiten Besuch ab, und Myra übergibt ihm die Klapperzähne, die er damals hier geschenkt bekommen hat. Sie sagt, sie habe sie noch an diesem stürmischen Tag damals vor der Veranda gefunden, und geht davon aus, dass die Papiertüte ein Loch gehabt haben muss, und sie rausfielen. Ihr Mann habe sie gebeten, die Klapperzähne aufzubewahren und Bill Hogan zu geben, falls er nochmals hier in der Gegend ist.
Myra kommt zudem auf den Überfall des Anhalters zu sprechen, und erzählt Bill, dass der Staatspolizist J.T. meinte, dass der Junge von wilden Tieren der Wüste übel zugerichtet wurde. Nur Bill weiß, dass das keine Tiere, sondern die Klapperzähne waren, die er nun wieder in den Händen hält.
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