Kopf runter: Rezension
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Inhaltsverzeichnis
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Kopf runter ist ein Essay über die Baseballmannschaft von Kings Sohn, Owen, das in der Storysammlung Albträume erschien.
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Verzeihung für die vielen Fragezeichen, aber die schwirrten mir beim Versuch des Lesens durch den Kopf. Was soll das? Ich meine, King schreibt über die Mannschaft seines Sohnes, schön. Warum veröffentlicht er das in einer Kurzgeschichtensammlung? Ich glaub, er will die Leser veräppeln. Anders kann ich mir das nicht erklären. Dieses Essay ist wohl die blödeste und ätzendste Weise, wie man eine bis dahin solide Sammlung ruiniert. Und der Leser sie mit bitterem Nachgeschmack aus der Hand legt.
Fazit: Kopf runter ist der Anfang vom Ende. Die letzten drei Storys in Albträume sind Restprodukte, die King wohl klammheimlich reinschmuggeln wollte (Dieses Essay, dann ein Gedicht, dann eine kurze Nacherzählung einer Geschichte die King mal gehört hat). Wenn man bei dieser "Geschichte" hier angekommen ist, kann man das Buch gleich zuklappen. Verpassen tut man nichts.