Jim Norman
Jim ist Lehrer an der Harold Davis High School; doch seit er nach seinem Nervenzusammenbruch wieder als Lehrer arbeitet, quälen ihn die Träume, in denen er immer und immer wieder den Tod seines Bruders Wayne vor 16 Jahren durchleben muss.
Auf Jims Stundenplan steht u.a. Leben mit Literatur. 27 Schüler, die als Lernschwache eingestuft werden, gilt es in der siebten Stunde zu unterrichten. Doch nach und nach findet ein seltsamer Schüleraustausch statt; Schüler sterben oder verschwinden, und an deren Stelle rücken die Mörder von Wayne. Eigentlich unmöglich, denn die Halbstarken von damals müssten weit über dreißig sein – doch es sind 17-jährige Jungs, die in Jims Klasse kommen. Sie wollen zu Ende führen, was ihnen damals nicht gelang: auch Jim soll sterben.
Nachdem auch Sally, Jims Frau, den Halbstarken zu Opfer fällt, bleibt Jim nur eins: Ein altes Ritual aus einem Buch mit dem Titel Wie man Geister beschwört soll die Halbstarken endgültig aus seinem Leben verbannen.
Zwar gelingt es Jim mit seinem Ritual Vincent Corey, Robert Lawson und David Garcia verschwinden zu lassen, doch der böse Geist, den Jim deswegen heraufbeschworen hat, geht mit einem Versprechen, welches einer Drohung gleicht: "Ich komme wieder, Jim."
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