Roberta Cavell
Roberta Cavell ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman Duddits.
1978 kann sie es nicht fassen, dass ihr behinderter Sohn Douglas ("Duddits") in den High School Jungen Pete Moore, Henry Devlin, Jonesy und Biber beste Freunde gefunden hat und weint anfangs vor Dankbarkeit, als ihr klar wird, dass es den vieren in der Tat ernst ist mit ihrem Angebot, Duddits auf dem Weg zur Schule begleiten zu wollen.
Duddits und Roberta ziehen nach dem Tod von Robertas Mann Alfie innerhalb Derrys um, weil sie mit dem Haus zu viele schmerzliche Erinnerungen verbindet. Roberta lebt ein glückliches Leben mit Duddits, bis dieser an Leukämie erkrankt und sein Tod absehbar ist.
Duddits ist äußerst geschwächt, als Henry Devlin auftaucht und ihn mitnehmen will, da nur Duddits mit seinen übernatürlichen Kräften in der Lage ist, den außerirdischen Mr. Gray aufzuhalten. Natürlich will Roberta ihren schwerkranken Sohn nicht gehen lassen, gibt erst nach, als dieser selbst unbedingt mit Henry fahren will.
Duddits kann seine Mission erfüllen, lässt dabei aber sein Leben. Da Roberta durch die telepathischen Kräfte ihres Sohnes jahrelang eine noch engere Mutter-Sohn-Bindung als ohnehin üblich erlebte, verkraftet sie seinen Tod nur schwer; kommt aber (wie Henry im Epilog berichten kann) letztlich wieder zu sich.
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