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Andrew Staad

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Andrew Staad ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman Die Augen des Drachen.

Der Vater von Ben Staad hadert mit seinem Schicksal. Von Seiten seiner Mutter hat er zwar blaues Blut, konnte es jedoch nie zu etwas bringen. Sein Spruch ist: "Wenn es das Unglück nicht gäbe, würden die Staads das Wort 'Glück' überhaupt nicht kennen." [1] Kurzzeitig wagt Andrew es zu hoffen, als Ben sich plötzlich mit Prinz Peter anfreundet - als dieser jedoch des Mordes bezichtigt und in die Nadel gesperrt wird, scheint sich das Los der Staads einmal mehr zu bestätigen.

Als Ben in der Öffentlichkeit auch noch seine Überzeugung vertritt, sein bester Freund sei unschuldig inhaftiert worden, kassiert er von Andrew zum ersten Mal in seinem Leben eine Tracht Prügel, weil dieser Angst um seinen Sohn hat. Tatsächlich wird Ben kurz darauf von Soldaten des Obersten Richters Anders Peyna abgeholt.

Zwar erwartet Peyna von Ben eine entlastende Aussage zur Bestrafung Peters, doch Andrew und seine Frau Susan können das nicht ahnen und gehen davon aus, dass sie ihren Sohn nie wiedersehen werden.

  1. Original: "If it weren't for bad luck, the Staads would have no luck at all."


V E Artikel über Die Augen des Drachen
RomanInhaltsangabe (Teil ITeil II) • Original-HörbuchRezensionen (Roman, Original-Hörbuch) • SerienprojektVerknüpfungen • Coverpage
Charaktere: Aron BesonBrandonDennisFlaggFriskyPeterAnders PeynaNaomi ReechulRolandSashaBen StaadThomasLeven Valera
Schauplätze: DelainEbenen von LengNadel
Sonstiges: ArbeitstitelDimDrachensandFeind-HammerGlaskugelnKläfferkarotteNeunerMärchen aus MittweltDas Weiße