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Version vom 26. November 2010, 21:06 Uhr von Croaton (Diskussion | Beiträge) (Überarbeitung von Black Box)

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Black Box ist eine Kurzgeschichtensammlung des Schriftstellers Joe Hill (Stephen King Sohn). Das Buch erschien 2007 als Taschenbuch im Heyne Verlag. Das Original erschien 2005 unter dem Titel "20th Century Ghosts". Die deutsche Übersetzung (510 Seiten) stammt von Hannes Riffel.

Geschichten und Kurzinhalt

Ein Verleger von Horrorgeschichten findet Interesse an einer ganz besonders düsteren Story und will deren Autor unbedingt kennen lernen. Als er den zurückgezogen lebenden Schriftsteller schließlich aufspürt, gerät er in einen Albtraum.
Ein Geist sucht angeblich ein Kino heim; eine Geschichte, die viele Gäste nutzen, um sich wichtig zu machen, da sie behaupten, den Geist getroffen zu haben. Doch der Besitzer weiß, wer lügt und wer die Wahrheit spricht - denn er selbst kennt das Gespenst gut ...
Eine absurde Geschichte, in der die Existenz aufblasbarer Menschen als normal vorausgesetzt wird, entwickelt sich schnell zu einem Loblied auf Freundschaft und Freiheit.
Eine Hommage auf Kafkas Verwandlung: Francis Kay (Kay = K., so der Name des Protagonisten in Kafkas vielleicht bekanntestem Werk Der Prozess) erwacht als vielbeiniges Insekt. Als er seine neue Macht begreift, bricht das Böse in ihm durch.
Joe Hills Nachgesang auf Dracula zeigt, wie der Vampirjäger Nummer Eins, Abraham Van Helsing, seinen Söhnen die Angst vor Vampiren einbläuen will. Doch sie sind zu wohlbehütet aufgewachsen, um seinen Horrormärchen Glauben zu schenken.
Eine Vater-Sohn-Geschichte im Baseballmilieu.
Einmal mehr gelingt es einem Kindermörder, einen Jungen in die Falle zu locken; nun erwartet Finney sein schreckliches Schicksal in einem Kellerverlies. Dort hängt ein schwarzes Telefon, das längst nicht mehr funktioniert. So dachte der Killer ...
Eher zufällig gerät der Tunichtgut Kensington in einen Albtraum: Die Frau, die mit ihrem Auto auf einem verlassenen Pfad parkt, wiegt ihr blutüberströmtes Kind in den Armen, gibt vor, soeben von einem Killer überfallen worden zu sein. Doch hat sie nicht selbst das Messer in der Hand?
Eine alte Kuscheldecke enthüllt in einer Extremsituation magische Kräfte: Als der kleine Eric sie um die Schultern trägt, kann er plötzlich fliegen. Oder war das alles nur ein Kindheitstraum? Jahre später entdeckt der erwachsene Eric die Decke zufällig wieder ...