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Alkoholproblem

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Wie auch das Thema der Arthritis, taucht in Stephen Kings Büchern immer wieder die Alkoholsucht auf. Dies ist deutlich autobiographisch beeinflusst, da auch Stephen King zeitweise Alkoholiker war. Besonders deutlich wird dieser Zusammenhang bei Schriftstellern, die immer wieder Hauptpersonen von Romanen sind. Einige Beispiele hierfür sind:

Es war der Alkohol [...] Nicht Gott, nicht Satan, kein unterschwelliger psychologischer Kampf zwischen seiner Mutter, Gott hab sie selig, und seinem Da', Gott hab ihn selig. Nur der Alkohol. Aber war es überhaupt überraschend, dass der Whiskey ihn in der Mangel hatte? Er war irischer Abstammung, er war Geistlicher, der Kandidat hat hundert Punkte.[1]
  • Jim Gardener aus Das Monstrum hat schwere alkoholische Probleme. Er ist die meiste Zeit des Romans in einem angetrunkenen Zustand. Zeitweise leert er eine Ganze Flasche Scotch an einem Nachmittag oder beginnt den Tag mit einigen Bierchen. Folgen sind im Allgemeinen Schwindel, Lallen, seltsames Gebähren und Nasenbluten und im Speziellen ein Beinahe-Selbstmordversuch.

Quelle

  1. Wolfsmond (orig. Wolves of the Calla), Heyne TB, Seite 327