Fehler und Ungereimtheiten
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Version vom 25. Juni 2007, 13:40 Uhr von Croaton (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: {{POV}} Nicht immer geht es in {{Stephen}}s Romanen und Kurzgeschichten logisch zu. Hin und wieder schleicht sich ein Denkfehler ein oder King kommt nicht auf sehr ...)
Dieser Artikel beinhaltet Kritik und das ist auch so gewollt. |
- Percy, gefangen in einer Zwangsjacke, reibt sich die Lippen, als man ihm das Klebeband abreißt. (Siehe auch hier.)
- Henry Brower ist verflucht, jeden zu töten, den er mit den Händen berührt. Warum aber trägt er dann keine Handschuhe?
- Hal Shelburn wirft den todbringenden Affen in einen Brunnen und bekämpft einen sturmgepeitschten See, um das Stofftier auf dem Grund des Crystal Lake zu versenken. Weshalb verbrennt er das Mistding nicht einfach?
- Alfie Zimmer schafft es nicht, sich das Leben zu nehmen, da er Angst hat, jemandem könnte sein Tagebuch mit den gesammelten Toiletten-Sprüchen in die Hand fallen, woraufhin man ihn für verrückt erklären könnte. Alfie Zimmer will aber nicht als Verrückter aus der Welt gehen, doch sein ihm lieb gewordenes Tagebuch zerstören will er auch nicht. Er kommt nie auf die Idee, einfach in das Buch zu schreiben, um was es sich dabei handelt und dass diese Sätze keineswegs eine Ausprägung seines Geisteszustands sind.
- King selbst zeigt sich, nachdem er den gleichnamigen Film gesehen hat, ungehalten über seine eigene Unlogik: 'Im Film bringt Arnie den Wagen gleich in die Werkstatt. Ich ärgere mich heute, dass ich darauf nicht selbst gekommen bin. Bei mir musste Arnie sein Auto erst umständlich auf den Flughafen-Parkplatz fahren. Ich weiß heute nicht mehr, warum.'
- Weshalb überlebt ein Goldfisch Victor Carews erste Testreihe, wo doch vorher alle Mäuse und ein weiterer Goldfisch sterben mussten? (Vergleiche auch: Die Opfer des Jaunts.)
- Nicht ein einziger Teilnehmer des Todesmarschs weiß, warum er eigentlich mitmacht.
- In In einer kleinen Stadt prophezeit Stephen King seinen Tod durch Alkohol; doch Andy lebt auch 15 Jahre später noch (in Love).
- Es wird nie erklärt, weshalb Andre Linoge sich nicht einfach ein Kind nehmen kann, sondern man es ihm 'freiwillig' geben muss.
- Es gelingt Fletcher, einem seiner Widersacher eine brennende Zigarette ins Auge zu stoßen, die dieses durchdringt und stecken bleibt ... (Siehe auch Die Menschen im Todesraum.) Gäbe es genug Freiwillige, wäre das sicherlich ein Fall für die 'Myth-Buster'!
- Innerhalb ein und desselben Gesprächs nennt King einen Charakter einmal May Locher, einmal May Perrault.