Mr. Booth
Mr. Booth ist der Ich-Erzähler in Stephen Kings Kurzgeschichte Einen auf den Weg.
Den Vornamen von Booth erfahren wir in der Kurzgeschichte nicht.
Seit dem Tod seiner Frau Victoria 1973 verbringt der über 70-jährige Booth viel Zeit in Tookey's Bar in Falmouth um der Einsamkeit zu entgehen. So auch an diesem 10. Januar, als ein Fremder namens Gerard Lumley in dem Lokal um Hilfe bittet, da er mit seinem Wagen liegen geblieben ist.
Neben der eigentlichen Geschichte erzählt uns Booth von Tookey's Bar, von den Geschehnissen rund um Jerusalem's Lot und wie ein Trucker namens Richie Messina vor einiger Zeit verschwand.
Booth ist es letzten Endes, der dem Charme von dem zum Vampir gewordenen Mädchen Francie Lumley erliegt. Doch sein Freund Tookey ist mit der Bibel seiner Mutter zur Stelle und rettet ihm somit das Leben.
Noch Jahre später quälen ihn allerdings Albträume – und er vermutet, dass irgendwo da draußen noch immer das kleine Mädchen auf ihren Gutenachtkuss wartet.
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