African
Als Scott 1996 von den Bösmülligkeiten gepackt wird und in einen Zustand der Fast-Katatonie fällt, findet Lisey ihn, in den African gehüllt, in seinem Schaukelstuhl sitzen und stellt fest, dass sein Körper zwar hier, sein Geist aber in der Parallelwelt Boo'ya Mond gefangen ist. Mit Scotts Hilfe gelangt auch Lisey dorthin und findet ihn zwischen den Verhüllten am Pool sitzen. Zwar kann sie Scott zurückholen; der African, der auch in dieser Welt Scott umschlingt, erweist sich aber als "Anker": Er lässt sich nicht von einer Welt in die andere mitnehmen und hält die beiden fest (deshalb auch reiste Scotts Körper in seiner Welt nicht). Sie müssen den African zurücklassen – und er ist danach in ihrer Welt verschwunden. Datei:Pain6.png 2006, als Lisey in Boo'ya Mond auf das grässliche Wesen namens Long Boy trifft, hat sie danach große Angst, unvermittelt und unkontrolliert nach Boo'ya Mond zu boomen und so in dessen Fänge zu geraten. Doch Scott hat eine Idee, die er ihr nach seinem Tod in einem Brief vermittelt. Lisey schnappt sich in Boo'ya Mond den vor nunmehr zehn Jahren dort gelassenen African und geht mit ihm zusammen in den Pool. Mit dem magischen Wasser getränkt, kann sie ihn in ihre Welt zurückschaffen. Dort lässt sie ihn trocknen, sodass er wieder zu einem Anker wird. Sie schneidet ihn in Stücke und trägt fortan immer eines mit sich herum.
Im Grunde genommen ist der African somit kein magischer Gegenstand, sondern vielmehr anti-magisch, er ist "eine Art Gegenzauber, der ihr half, die Füße auf der Erde zu behalten, zur Abwehr von Wandergelüsten." (Kapitel XVI/25) Da auch Anti-Magie ein Stück Magie ist, soll der African dennoch in die Kategorie der Magischen Gegenstände aufgenommen werden.
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