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Benutzer:Croaton/Experimentierseite4

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Hier entsteht derzeit die Inhaltsangabe von Joyland

Stephen Kings Roman Joyland ist in sehr viele, lediglich mit Sternchen (im Original Herzchen) voneinander getrennten Unterkapitel aufgeteilt; die hier zu findenden Überschriften sind so nicht von King intentiert und dienen nur der Orientierung des Lesers.

Das Cover der Originalausgabe

Ein ausgedehnter Rückblick: Wie Devin nach Joyland kam

Ich-Erzähler Devin Jones berichtet 2013 von Ereignissen aus dem Jahr 1973, als er 21-jährig in Heaven's Bay, North Carolina auf dem Jahrmarkt namens Joyland Park jobbt. Es war eines der schönsten und wegen einer unglücklich Liebe gleichzeitig traurigsten Jahre seines Lebens.
Gerne geht er den etwa fünf Kilometer langen Weg von seiner Mietswohnung zum Park am Strand entlang zu Fuß, wobei er hier und da schon erste flüchtige Bekanntschaften macht, etwa mit einem Kind im Rollstuhl und dessen Mutter - Devin winkt den beiden immer zu, nicht ahnend, wie wichtig die beiden noch für ihn werden würden.
Sofort ein ausgedehnter Rückblick: Grund für seinen Liebeskummer ist Wendy Keegan, mit der er an der Universität zwei Jahre lang zusammen war. Zwar kam es bislang nie zum Sex, doch stand für Devin immer fest, dass er Wendy eines Tages heiraten und mit ihr eine Familie gründen würde - als sie jedoch ein Jobangebot aus Boston bekam und von nötigem Abstand zu Devin sprach, wusste er schon, was die Stunde geschlagen hatte. Er selbst half weiterhin in der Küche der Universitäts-Mensa aus; [1] auf einem Tablett ließ jemand eine Zeitschrift mit einer Anzeige für den Joyland Park liegen. Einer Laune folgend meldete Devin sich dort sofort zu einem Vorstellungsgespräch an, wozu Wendy ihn sehr ermutigte - ein weiteres Alarmsignal.
So stellte er sich vor bei Fred Dean und ihm wurde ein Tagespass für den Park überreicht, der zu diesem Zeitpunkt noch nicht offiziell eröffnet war. So lief auch nur das Riesenrad Carolina Spin - und beim Ausblick über den Park war Devin sogleich begeistert. Bei seinem Rundgang traf er auch Rosalind Gold alias "Fortuna". Die vermeintliche Wahrsagerin ist natürlich eine Betrügerin ... und doch machte sie ihm an jenem Tag Vorhersagen, die zutreffen sollten, etwa, dass ein Junge und ein Mädchen eine wichtige Rolle in seiner Zukunft spielen sollten, ein Junge mit einem Hund und ein Mädchen mit einem roten Hut und einer Puppe. Eines dieser Kinder habe sogar das Zweite Gesicht.
Devin war von Joyland angetan, sagte zu und bekam den Job. Personalchef Fred Dean führte ihn bereits in den Jargon des Jahrmarkts ein: So nennen Jahrmarkt-Mitarbeiter die Gäste untereinander "Tölpel" (orig.: "rubes"), [2] verwenden ihnen gegenüber aber nur das Wort "conies". [3]
Als Devin und Wendy ihre Examen hinter sich hatten, ging es zwischen ihnen dahin: ein letztes unspektakuläres Treffen auf dem Uni-Gelände, dann noch ein Telefonat; plötzlich zerbrach die Beziehung. So war Wendy nicht wie ursprünglich geplant dabei, als Devin mit seinem Vater zum Abschied vor seinem Antritt bei Joyland zu Abend aß (Devins Mutter war früh an Krebs verstorben). Danach unternahmen sie einen ausgedehnten Spaziergang in den Wald, und es kam zu einem intensiven Vater-Sohn-Moment, als sie an Bahngleisen auf ein Reh trafen, das nicht sofort vor ihnen Reißaus nahm. [4]
Endlich war es soweit: Devin mietete sich in Heaven's Bay ein bei Emmalina Shoplaw, wo auch zwei weitere zukünftige Mitarbeiter Devins unterkamen: Tom Kennedy und Erin Cook. Gemeinsam erlebten sie den ersten Tag in Joyland, lernten auch den über 90-jährigen Besitzer des Jahrmarkts kennen, Bradley Easterbrook. Wie es der Zufall wollte, landeten Devin, Tom und Erin gemeinsam in einem Team namens Beagle.

In der Geisterbahn spukt es

Nach einer gerade einmal fünfminütigen Einweisung in die Funktionsweise des Riesenrads wird Devin schon ins kalte Wasser geworfen und soll dieses selbst bedienen. Bei all der Verantwortung, die jetzt schon auf ihm lastet, dreht sich ihm der Kopf. Erin indes wird als Fotomädchen eingestellt - sie soll von den Besuchern hübsche Fotos machen, die sie ihnen dann verkauft (siehe Cover).
Innerhalb der ersten Wochen lernt Devin, wie ein echter Jahrmarktsangestellter zu reden [5], und es dauert auch nicht lange, bis er dazu verdonnert wird, das Fell zu tragen, etwas, wovon er immer wieder gehört, was er aber nie so recht begriffen hat. Jetzt also weiß er, was dies bedeutet: Er muss sich als das Maskottchen des Parks verkleiden und für die Besucher - natürlich vor allem für die Kinder - als Howie, der glückliche Hund posieren. Im Kostüm wird es rasch so heiß, dass ein Auftritt als Howie auf eine Viertelstunde beschränkt ist, doch obwohl Devin schnell wie verrückt schwitzt, erweist er sich als Naturtalent für den Job, begeistert die Kinder und ist selbst davon sehr angetan ... Sogar Mr. Easterbrook kann ihm nur zu seinem ersten Auftritt gratulieren.
Der diesen Bericht verfassende Devin, der mittlerweile kurz vor der Rente steht, verrät uns zu diesem Zeitpunkt, dass Tom und Erin heiraten werden, Tom aber bereits 1992 an einem Gehirntumor versterben wird; Erin und Devin bleiben stets gute Freunde. Devin erwähnt dies an dieser Stelle, weil er Toms langsames Dahinsiechen mit dem Tod seiner eigenen Liebesbeziehung zu Wendy Keegan vergleicht, den er nun schildert.
Zuerst reagiert sie auf seine Briefe nur mit nichtssagenden Antworten, dann gar nicht mehr, schließlich zieht sie um, ohne ihm etwas davon zu sagen - zu guter Letzt teilt sie ihm in einem dreiseitigen Brief mit, dass sie einen Neuen kennengelernt habe. Devin verkraftet diese erste Zurückweisung in seinem Leben nur schwer; so sehr setzt ihm der Schlussstrich zu, dass er vor Liebeskummer derart stark abnimmt, dass Rosalind und Lane Hardy ihn beiseite nehmen und ihn auffordern, mehr zu sich zu nehmen, bevor er einfach nur tot umfällt. Rosalind führt auch ein Gespräch unter vier Augen mit Devin: Er werde bald einen Jungen mit einem Hund und ein Mädchen mit einem roten Hut und einer Puppe treffen, eine von beiden habe das Zweite Gesicht. Zudem solle er sich vor dem Horror House hüten, da es dort spuke.
Am 04. Juli, dem Nationalfeiertag, geht eine dieser Prophezeiungen in Erfüllung. An diesem Tag stellt Devin einen neuen Rekord als Howie auf, da er das Kostüm ganze zehn Mal trägt; bei seiner allerletzten Schicht sieht er das von Rosalind beschriebene Mädchen - und es schwebt in Lebensgefahr. Als Hallie Stansfield Howie sieht, will sie begeistert seinen Namen schreien, doch hat sie gerade einen großen Bissen Hot Dog zu sich genommen und droht nun, an diesem zu ersticken. Devin handelt instinktiv und rettet sie mit dem Heimlich-Griff (auch wenn dieser damals noch nicht offiziell so hieß). Ein von dieser Heldentat geschossenes Foto schafft es auf mehrere Titelseiten; eine unschätzbare Werbung für den Park, vor allen Dingen, als aufgrund der Heldentat noch ein weiterer Pressetermin anberaumt wird. Bei Mr. Easterbrook hat Devin jetzt einen Gefallen gut, und Hallies Vater will Devin sogar einen Scheck über 500 Dollar ausstellen. Das will Devin nicht annehmen, da er weiß, dass die Familie knapp bei Kasse ist und Mrs. Stansfield ein weiteres Kind erwartet.
Kurz darauf verbringen Tom, Erin und Devin einen gemeinsamen freien Tag am Strand, wobei das Gespräch auf den angeblichen Spuk im Horror House kommt. Erin hat auch etwas davon gehört: Dort soll eine junge Frau ermordet worden sein. Tom ist halb verärgert, halb erstaunt über die Gutgläubigkeit der beiden und bezeichnet zum einen Rosalind als Betrügerin, zum anderen sämtliche Gruselgeschichten als ausgemachten Blödsinn. Devin jedoch hatte sich vorab schon mit Mrs. Shoplaw unterhalten, die ebenfalls etwas wusste über die Ermordung einer Linda Gray.
Sie sind so fasziniert von dem Thema, dass sie Joyland und insbesondere dem Horror House trotz ihres freien Tages einen Besuch abstatten. Sie amüsieren sich prächtig - bis auf Tom, der kreidebleich aus der Geisterbahn steigt. Mit zittriger Stimme gesteht er, dass er den Geist von Linda Gray gesehen habe, kann sie im Detail beschreiben, vor allen Dingen ihre hilfesuchende Geste mit den ausgestreckten Armen, die auch Mrs. Shoplaw erwähnte, von der Devin Tom jedoch nichts erzählt hatte. Tom kann es nicht fassen - warum muss es gerade ihn erwischen?
Devin kann nicht an sich halten: Unverblümt fragt er Rosalind, ob sie eine Betrügerin sei und ihn auf den Arm nehme. Sie lächelt nur und überreicht ihm einen Umschlag, den er erst am Abend öffnen solle. Danach stattet er Mr. Easterbrook einen Besuch ab, da er eine folgenschwere Entscheidung getroffen hat: Er möchte das College für ein Jahr unterbrechen und so lange für den Park arbeiten. Der Chef stimmt dem zu - unter der Bedingung, dass Devins Vater dem seinen Segen gibt. Also telefoniert Devin mit seinem Vater, der überrascht ist, ihm aber grünes Licht gibt; er sei alt genug, das selbst zu entscheiden, auch sind seine Noten gut genug, um einen erfolgreichen Wiedereinstieg zu gewährleisten. Devin braucht die Auszeit, um Abstand von Wendy zu gewinnen, zudem ist ihm das Leben in Joyland ans Herz gewachsen. Zu guter Letzt muss er sich auch eingestehen, dass er den Geist Linda Grays mit eigenen Augen sehen möchte ... Als er am Abend Rosalinds Umschlag öffnet, prophezeit sie in ihrem Brief Devins Gespräch mit Mr. Easterbrook.
Devin also bleibt; Erin und Tom aber gehen ans College zurück. Die beiden sind mittlerweile schon ein Paar, und Devin kämpft gegen seine Eifersucht, auch wenn er beide von Herzen mag. Tom, der Devins Entscheidung, länger bleiben zu wollen, nur schwer verstehen kann, rät ihm vor dem Abschied, sich vom Horror House fernzuhalten. Erin indes verrät ihm unter vier Augen, dass sie sich wohl in ihn verliebt hätte, wenn Tom nicht gewesen wäre. Kein großer Trost für den nun einsamen Devin. Sie glaubt übrigens, dass Joyland sehr gut zu Devin passt, während der Park bei Tom wegen dessen Erlebnis in der Geisterbahn einen negativen Nachgeschmack hinterließ.

Neue Bekanntschaften

Zwar hat der Park nunmehr nur noch an Wochenenden geöffnet, doch gibt es durch den Herbstputz genug Arbeit für Devin. Dennoch ist er in dieser Phase häufig allein, womit er jedoch recht gut klarkommt, da er viel liest. Endlich schließt der Park für diese Saison ganz, und es ist an Devin, sich von Mr. Easterbrook zu verabschieden, der - wie wir bereits erfahren - an Neujahr sterben wird.
Devin ist am Strand, als ein Hund, ein Terrier, auf ihn zugerannt kommt und scharf von seiner Besitzerin zurückgepfiffen wird. So kommt es zur ersten ernsthafteren Kontaktaufnahme mit der unfreundlich wirkenden Annie Ross und ihrem im Rollstuhl sitzenden Sohn Mike, der nicht mit Devin reden darf, da dieser ein Fremder ist.
Instandhaltungsarbeiten gehen trotz der Schließung des Parks weiter, und Devin wird von dem sehr unsympathischen und kommandierfreudigen Eddie Parks die undankbare Aufgabe zugeteilt, die Wägen der Geisterbahn zu waschen und auf Hochglanz zu polieren. Natürlich lässt Devin sich die Chance nicht entgehen, ein Stück in das Dunkel hineinzugehen - doch keine Spur von einem Gespenst. Eddie bekommt Devins Ausflug mit und mockiert sich über ihn, wobei er enthüllt, dass auch er natürlich von dem Spuk weiß. Er weiß noch mehr: Der Mörder trug ein Hemd zum Wechseln, um kein Blut abzubekommen, außerdem noch Handschuhe, wie Eddie selbst sie unablässig trägt - Eddie leidet an starken Schuppenflechten und würde sich sonst die Haut von den Händen kratzen.
Devin trifft Annie und Mike Ross am Strand wieder, wo Annie vergeblich versucht, einen Drachen steigen zu lassen. Devin, der diese Kunst von seinem Vater gelernt hat, springt gerne ein, und bald steuert ein begeisterter Mike den mit einem Jesus-Gesicht versehenen Drachen - es ist Familienglück pur, was Devin da auf einmal erlebt. Er nutzt die Gelegenheit, sich vorzustellen; als Annie ihre Reserviertheit vorübergehend zurückfährt, wagt Mike es, ihn zum Abendessen einzuladen. Das aber geht Annie zu schnell und zu weit, immerhin aber bietet sie Devin an, am nächsten Morgen zum Frühstück einen ihrer legendären, selbstgemachten Smoothies zu kosten.
So sitzt Devin also am nächsten Tag auf der Veranda der Ross' und erkennt, dass Annie nicht übertrieben hat, denn der Smoothie ist köstlich. Als Annie gerade in der Küche ist, weiht Mike Devin in seine Krankheit ein: Er leidet seit seiner Geburt an einer besonders aggressiven Form muskulärer Distrophie und hat eine Lebenserwartung von etwa 20 Jahren. Im letzten Jahr erkrankte er auch noch an einer Lungenentzündung, deren Folgen er noch immer spürt, da diese Krankheit seine Lungen und sein Herz angegriffen hat; während seines Berichtes hustet er auch immer wieder auf beunruhigende Weise. Damals, so Mike, warnte der Arzt seine Mutter vor, sie müsse sich auf das Schlimmste gefasst machen. Diese Aussage Mikes lässt Devin an Rosalind denken, die orakelt hatte, ein Kind, das Devin bald treffe, habe das Zweite Gesicht - es geht wohl um Mike, denn Devin kann sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass Mike diese Worte des Artzes in der Tat gehört, sondern vielmehr auf übernatürliche Weise vernommen hat.
Mike wirkt sehr aufgeräumt, als er sich selbst nur noch wenige gute Monate, dann einige schlimme und schließlich einen frühen Tod prophezeit. Wie um dies zu bestätigen, hat er einen weiteren Hustenanfall - danach weist er Devin unvermittelt darauf hin, dass "es nicht weiß sei". Devin versteht nur Bahnhof, doch Mike erklärt, dass er mit diesem seltsamen Gedanken aufgewacht sei und geglaubt hatte, Devin wisse, was damit gemeint sei. Offensichtlich aber hat nun auch Mike einen Blick in die Zukunft geworfen.
Am Abend fängt Annie Devin am Strand ab, entschuldigt sich für ihr anfänglich unhöfliches Verhalten ihm gegenüber und dankt ihm nochmals für seine Hilfe mit dem Drachen, vor allem, weil Mike danach endlich einmal gut durchschlafen konnte, was eine Seltenheit für ihn ist. Es wird klar, dass es Mikes großer Traum ist, einmal nach Joyland zu gehen, was Annie ihm strikt untersagt. Devin aber gefällt die Idee, gerade jetzt, wo wenig los ist und Mike den Park für sich hätte. Annie verschließt sich Devin gegenüber nun sofort wieder, weil sie einen solchen Ausflug bei Mikes Zustand für völlig undenkbar hält; Devin spürt, dass er zu vorschnell war und die gute Beziehung zu Annie gleich wieder aufs Spiel gesetzt hat.
Von Mrs. Shoplaw und seiner Mitbewohnerin Tina Ackerly erfährt Devin während eines Scrabble-Spiels Hintergründe zur Familie Ross. Annies Vater ist der offenbar bekannte Fernsehprediger Buddy Ross, der vor einem Millionenpublikum angebliche Wunderheilungen inszeniert und die Leichtgläubigen schröpft. In ihren Jugendjahren verstieß er seine viel zu freizügige Tochter, die Pot rauchte, ohne BH und mit Minirock herumlief und auch noch aus der Kirche austrat. Als sie ihr behindertes Kind zur Welt brachte, sah Buddy dies als eine gerechte Strafe Gottes für ihr Fehlverhalten. Immerhin aber gewährte er ihnen Unterschlupf in einem seiner Häuser, dem am Strand nämlich.

Der Wunsch eines Helden

Devin schafft es bald schon wieder in die Schlagzeilen: Dieses Mal ist es Eddie Parks, den er rettet, als Eddie vor Devins Augen einen Herzanfall erleidet. Devin beherrscht erste Hilfe und kann Eddie mittels Herzmassage und Mund-zu-Mund-Beatmung ins Leben zurückholen und versorgen, bis der Krankenwagen eintrifft. Über Eddie gebeugt, fällt ihm auf, dass Mrs. Shoplaws durch Gerüchte überlieferte Beschreibung des Mörders von Linda Gray durchaus auf Eddie passen könnte. Da sie etwas von einer Tätowierung wusste, einem Vogelkopf auf einer Hand, folgt Devin einem Impuls und zieht Eddie die Handschuhe aus. Keine Tätowierung, nur Schuppenflechte.


Anmerkungen zur Inhaltsangabe

  1. Ebenso wie einst Pete Riley in Herzen in Atlantis.
  2. "Rubes" ist auch ein wichtiger Begriff in Doctor Sleep; hier nennen die Mitglieder des Wahren Knoten alle anderen Menschen so. Auch hier wurde der Begriff mit "Tölpel" übersetzt.
  3. In Anlehnung an Coney Island, dem Mekka für Jahrmarkt-Fans in Brooklyn / New York.
  4. Eine sehr ähnliche Szene spielt sich ab in Die Leiche; zum Nachlesen dieser Szene hier entlang. Ein fast identisches Erlebnis hat 1985 auch Richie Tozier bei seiner morgendlichen Rückkehr nach Derry in dem Roman ES.
  5. Der gesamte Roman ist in einem entsprechend ungewöhnlichen Wortschatz verfasst, in den auch der Leser erst hineinwachsen muss.

(in Arbeit)