The House on Maple Street and Other Stories
The House on Maple Street and Other Stories | |
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Originaltitel | The House on Maple Street and Other Stories |
Herausgabe (orig.) | 2009 |
Verlag (orig.) | Simon & Schuster Audio |
Länge | ca. 288 Min. |
Anzahl CDs | 5 |
Leser (Original) | Tabitha King et al. |
Rezensionen | |
ISBN 978-0-7435-9821-7 | |
Hörbücher | |
Englische Hörbücher Deutsche Hörbücher |
The House on Maple Street and Other Stories ist der Titel eines der sechs Teile der englischen Hörbuch-Fassung von Stephen Kings Kurzgeschichtensammlung Nightmares and Dreamscapes (deutsch Alpträume). Zu einem Überblick über alle Teile geht es hier entlang.
Enthaltene Geschichten und ihre Leser
Alle sechs Teile enthalten je 4 der insgesamt 24 Kurzgeschichten. Die vier auf diesem Teil sind (mit Leser):
- The House on Maple Street (Das Haus in der Maple Street): Tabitha King
- Umney's Last Case (Umneys letzter Fall): Robert B. Parker
- Head Down (Kopf runter): King selbst
- Brooklyn August (August in Brooklyn): Stephen J. Gould
Aufbau der CDs
Kurzgeschichte | CD | Tracks | Gesamtlänge |
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The House on Maple Street | 1 | 1 - 17 | 70:59 |
Umney's Last Case | 2 3 |
1 - 10 1 - 18 |
100:44 |
Head Down | 4 5 |
1 - 19 1 - 9 |
113:20 |
Brooklyn August | 5 | 10 | 02:57 |
Wissenswertes
- Die Reihenfolge der Geschichten stimmt mit der Reihenfolge im Buch überein. Dort kommen die Storys allerdings nicht direkt hintereinander, sondern in dieser Abfolge vor (die Zahlen in Klammern stehen für die Nummer der Geschichte in der Sammlung): The House on Maple Street (18), Umney's Last Case (21), Head Down (22) und Brooklyn August (23).
- King las bereits mehrfach eigene Werke auf Hörbücher. Zu einer Übersicht geht es hier entlang.
- Wie dem Nachwort zu Alpträume zu entnehmen ist, entstand Das Haus in der Maple Street als familieninterne Aktion, als jedes Mitglied eine Geschichte zu einem Bild schreiben sollte. Es ist somit nur passend, dass Kings Frau Tabitha hier die Lektüre übernimmt.
- In Umney's Last Case, von Robert Parker vorgetragen, wird in einer Passage eben dieser Schriftsteller erwähnt. Parker liest somit eine Hommage an sich selbst vor.
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