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→Wissenswertes: Ergänzung
* In dem autobiographischen [[Sachbuch]] ''[[Das Leben und das Schreiben]]'' berichtet King, dass ''Das Monstrum'' in die Zeit seiner Alkoholabhängigkeit fiel und er das Wirken der Tommyknockers als Metapher für die Sucht sieht (siehe auch Abschnitt Wissenswertes bei ''[[Sie]]'' und ''[[Cujo]]''):
{{cquote|Diese fremdartigen Wesen setzen sich in die Köpfe der Menschen und treiben darin ihr Unwesen. Die Opfer besitzen plötzlich eine hohe, unreflektierte Intelligenz (...). Im Austausch dafür gibt der Mensch seine Seele auf. Das war die beste Metapher für Drogen und Alkohol, die mein müdes, überspanntes Hirn ersinnen konnte.|||Kapitel 36}}
*Im Zuge einer Werbekampagne für den Roman ''[[Die Arena]]'' (orig.: ''Under the Dome'') wurde eine vom Autor kommentierte [[Top Ten der längsten Romane Kings|Top Ten der längsten Romane]] im Internet veröffentlicht. Zu ''Das Monstrum'' meinte King:
{{cquote|Ein gutes Beispiel für ein Buch, das ich vor langer Zeit schreiben wollte. Ich hatte die Idee von einem Typen, der über eine fliegende Untertasse stolpert, als ich im Abschlussjahr der Uni war. Nach 15 oder 20 Seiten hörte ich einfach auf. Ich weiß nicht mehr warum. Ich glaube, es war wie bei ''Under the Dome''. Die Leinwand war einfach zu groß. Und deshalb brach ich es ab. Die Seiten waren Gott weiß wo. Jahre später kam mir die Idee erneut, und ich wurde davon einfach mitgerissen. Ich erinnere mich daran, was ich dachte, als ich das Buch wieder aufnahm: "Ich habe da diese zwei Leute, und es gelingt ihnen, diese [[Raumschiff der Tommyknockers|fliegende Untertasse]] auszugraben und zum Fliegen zu bringen. Dann entscheiden sie, Weltpolizisten zu werden, woraufhin sie entdecken, dass sie es total vermasseln, weil Macht korrumpiert und absolute Macht absolut korrumpiert." Am Ende aber kam es ganz anders.}}
* Im Februar [[2011]] erschien bei Heyne eine [[Heyne: Neuauflagen 2011|Neuauflage des Romans]].