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Blaine
,→Das Ende der Reise in Glas
Die Geschichte um Blaine und das Ka-Tet beginnt, wo sie in ''Tot'' endete. Blaine, der anscheinend die Fähigkeit besitzt, seine Sensoren in einigen Bereichen komplett abzuschalten, lässt das Ka-Tet beraten. Der anschließende Rätselwettbewerb hält viel Ernüchterung für die Revolvermänner bereit. Der Monorail scheint schnell die Antwort auf alle ihre Fragen zu wissen. Weder leichte noch schwere Rätsel scheinen ein Hindernis für ihn zu sein. Auch Jakes Rätselbuch scheint wenig zu helfen, kommen doch die Antworten ohne Zeitverzögerung.
So verliert das Ka-Tet zunehmends an Zeit. Blaine, selbstgefällig und fast schon gelangweilt, fordert Rätsel um Rätsel und provoziert so Roland und seine Gefährten. [[Eddie Dean|Eddie]] erinnert sich plötzlich an einen Spruch von Roland, noch bevor sie die Stadt [[Lud]] erreichten: ''Und Roland hatte gesagt, dass er albern sei. Dass er nur ... nun ja ... albern sei'' kommt ihn in den Sinn und lässt ihn nicht mehr los. Er ''klinkt'' ich sich aus und kehrt erst kurze Zeit vor Blaines gewolltem Einschlag in Topeka wieder zu seinen Freunden zurück.
:''»JA, EDDIE VON NEW YORK.« Unmissverständlich Geringschätzung.<br/> »Ich habe ein paar Rätsel«, sagte Eddie. »Nur um die Zeit zwischen hier und Topeka zu vertreiben, verstehst du.« Nein, begriff Jake, Eddie hörte sich nicht an, als würde er ersticken; er hörte sich an, als würde er Gelächter unterdrücken.<br/>»SPRICH, EDDIE VON NEW YORK.«''