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Fazit: 3 von 5 Punkten, da die Geschichte für meinen Geschmack etwas zu kurz ist und es für mich den Anschein hat, dass sie mit der Quizshow in die Länge gezogen wurde, um ein wenig mehr herauszuholen. Ich kann es nicht wirklich nachvollziehen, dass man in einer so beängstigenden Situation das Leben zur Quizshow macht.
==[[Benutzer:Tower|Tower]] (5 / 5)==
Das aus einer einfachen Grundidee eine spannende Geschichte werden kann, beweist King ja immer wieder. So ist auch diese an Schlichtheit kaum zu übertreffen: Als Howard Mitla in sein Badezimmer kommt, findet er einen lebendigen Finger wieder. Zu dieser schlichten, aber interessanten, Grundidee kommt natürlich der Hauptcharakter - Howard Mitla - hinzu. Er ist ein symphatischer Kerl, mit dem man sich leicht identifizieren kann.
Das Ganze wird so bizarr geschildet, das mir die Geschichte und ihre Bilder vermutlich noch für lange Zeit im Gedächtnis bleiben werden. Howard, der den Finger mit der Schere zerlegt... Der Polizist, der ein Risiko eingeht...
All diese Komponente machen die Geschichte zu etwas ganz Besonderem.
{{weiterführend_Der rasende Finger}}
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[[Kategorie:Rezension]][[Kategorie:Alpträume]]