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Dass Elvid ein Anagramm für ''devil'' ("Teufel") ist, lässt Streeter umso mehr schmunzeln über den offensichtlichen Wahnsinn dieses Typen, der behauptet, Verlängerungen und Verbesserungen zu verkaufen. Verlängerungen des Bankkredits oder des Penis, Verbesserungen des Liebeslebens oder der Sehfähigkeit. Seine Behauptung, er habe schon während der italienischen Renaissance Kunden zufriedengestellt, überzeugt Streeter endgültig, dass Elvid ein Verrückter – vielleicht gar ein aus [[Juniper Hill]] entflohener Insasse – sein muss.
Eher zum Spaß lässt er sich auf das Gespräch ein, als Elvid dem Krebskranken [[Krebs]]kranken eine Lebensverlängerung anbietet, doch je mehr der Deal konkrete Gestalt annimmt, desto mehr verändert sich Elvid vor Streeters Augen. Ist sein Schatten erst weit dünner als er sein dürfte, fällt Streeter auf, dass sein Gesicht schmaler wirkt, seine Zähne viel zu spitz sind; bei einem Lachanfall scheint er in der Tat blutige Tränen zu vergießen.
Schließlich begreift Streeter, dass Elvid hält, was er verspricht: Streeter ist von seinem Krebs befreit, da er die Bedingungen akzeptiert hat – jährlich 15% seines Gehaltes an Elvid abzutreten und sein eigenes Elend auf jemanden anderen, in diesem Fall [[Tom Goodhugh]], abzuwälzen. Als bei ihrem zweiten Treffen der Handel endgültig besiegelt wird, wird endgültig klar, dass etwas mit Elvid nicht stimmt: Als Regentropfen auf seine Haut fallen, verdampfen diese zischend, Elvid scheint zu wachsen und zu glühen, wirkt auf Streeter wie der unsympathischste Clown der Welt (eine deutliche Anspielung freilich auf [[Pennywise]] aus ''[[ES]]'').