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Benutzer:Croaton/Experimentierseite5

1.492 Byte hinzugefügt, 17:17, 3. Nov. 2010
Das Mädchen mit den Picasso-Augen (46 - 48)
==Das Mädchen mit den Picasso-Augen (46 - 48)==
:Tess schläft wie ein Stein und weiß am nächsten Morgen sofort, was sie zu tun hat. Sie ruft Betsy Neal an, erwischt aber nur den Anrufbeantworter. Und kaum ist der Piepton vorbei, als es erneut aus ihr herausplatzt: Sie gesteht ihre Taten. Sie ist nicht weit gekommen, als Betsy abhebt und sie abwürgt. Es wäre besser, meint Betsy, wenn sie sich von Angesicht zu Angesicht treffen würden.
:Sie treffen sich in einem Park, wo Tess von vorne beginnt, seltsam ermutigt durch die faszinierenden Picasso-Augen ihres Gegenübers, die ihr so in Betsys Büro nicht aufgefallen waren. Tess erzählt alles, sogar ihre Rettung durch Toms Fantomstimme. Betsy unterbricht sie nicht und glaubt ihr jedes Wort. Und sie verspricht, dicht zu halten, will aber eine Gegenleistung: Tess darf sie, Betsy, niemals ins Gespräch bringen, falls Tess doch einmal von der Polizei befragt werden sollte, wenn die Leichen der Stralskys und ihrer Mutter erst einmal gefunden werden.
:Tess geht natürlich darauf ein, wundert sich aber, dass Betsy ihr so bereitwillig hilft. "Es gibt zu viele Vergewaltiger", meint Betsy, und Tess ahnt die Wahrheit, woraufhin auch Betsy gesteht: Sie ist von ihrem Stiefvater mehrfach vergewaltigt worden. Einmal rutschte sein Messer aus, mit dem er sie gefügig machte und ... Betsy fasst sich ins Gesicht und lässt ihr Glasauge in die Hand fallen.
:Auf dem Rückweg stellt Tess nachdenklich ihr Navi ab. Den Weg nach Hause, so ist sie sich sicher, findet sie nun auch allein.
 
{{Zwischen Nacht und Dunkel/Inhaltsangaben}}
(in Arbeit)