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Richard ist der beste Freund des jungen [[Jack Sawyer]] und der Sohn von [[Morgan Sloat]], welcher zusammen mit Jacks Vater [[Phil Sawyer]] arbeitete, wodurch die beiden Jungen schon in frühen Jahren Bekanntschaft schließen.
Während Jack ein aufgwecktes aufgewecktes Kind ist, stellt Richard bald seinen Gegenpol dar: Er befasst sich lieber mit Büchern und weigert sich , an übernatürliche Phänomene zu glauben. Doch so war er nicht immer: Er war "fantasievoll, lebhaft, flink auf den Beinen, wuschelhaarig und dünn wie ein Morgenschatten" - jetzt hat er "schütteres Haar, ist recht beleibt und hat eine große Vorliebe für sitzendende sitzende Tätigkeiten und Bushmills Irish Whisky. Außerdem hat er seine Fantasie, die damals auf [[Seabrook Island]] so großartig verspielt war, wie eine lästige Fliege zerquetscht." (''Das Schwarze Haus'', Kapitel 9)
In ''Der Talisman'' reist Richard mit Jack durch das [[Verheerte Land]], nachdem sein Freund [[Wolf]] getötet wurde. Doch anfangs verlässt er nur widerwillig die Privatschule [[Thayer]], um seinem Freund zu helfen. Am [[Point Venuti]] muss er schließlich mit ansehen, wie sein machthungriger Vater Morgan mit seinem Freund um den [[Talisman]] kämpft. Sein Vater stellt sich die Frage: "Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und verlöre doch seinen eigenen Sohn? [...] Es hülfe ihm, die Welt zu gewinnen und die Welt ist genug!" (''Der Talisman'', ''Sloat in dieser Welt V'') Er schreckt nicht davor zurück, seinen Sohn für den Talisman zu opfern. Als Richard das erkennt, stellt er fest, dass sein Vater innerlich bereits "tot ist" (''Der Talisman'', Kapitel 45/2). Er hindert Jack nicht daran, seinen Vater im Kampf um den Talisman zu töten.
Richard wird bei dem Kampf schwer am Kopf verletzt und kann nur durch die [[Wunderheilung|heilende Kraft]] des Artefakts gerettet werden. Er behält eine Narbe am Kopf, an der nur [[weiße Haare]] nachwachsen.