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Um halb neun fällt unvermittelt der Strom aus, worauf das Mädchen wieder panisch reagiert. Schnell stellen sie Kerzen auf und erkennen die Verschärfung ihrer Lage, denn ohne Kühlung werden ihre Vorräte viel rascher verderben, zudem funktioniert so die Wasserpumpe nicht mehr. Aber sie brauchen Wasser und denken an die Toilettentanks. Leider aber sind die Toiletten außerhalb – man muss aus dem Seitenausgang nach draußen und etwa sechs Meter gehen.
Der Erzähler und der Junge, [[Jerry (Lastwagen)|Jerry]], schnappen sich einen Eimer und machen sich auf nach draußen. Keiner der Lastwagen scheint sie zu bemerken, während sie ihre Eimer füllen. Doch kaum treten sie wieder aus den Toiletten, als ein Lastwagen, der auf der Lauer lag, sie angreift. Sie können entkommen, verschütten dabei aber das meiste Wasser.
Mehr, um ihr Gewissen zu beruhigen, verbarrikadieren sich die Gefangenen mit Wandverkleidungen aus Metall; irgendwann ist der Erzähler so müde, dass er einschläft.