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:Pearson kann nicht verstehen, warum niemand schreiend davonrennt, weshalb er allein sich vor Entsetzen erst einmal hinsetzen muss und wieso man dieses Ding unbehelligt das Bankgebäude betreten ließ. Halb hysterisch brabbelt Pearson, das Monstrum habe von Kleidung und Gangart her ausgesehen wie der Bankdirektor [[Douglas Keefer]] ... und Duke muss ihm bestätigen, dass es tatsächlich Keefer ''war''. Mehr noch, Keefer ist nur einer von drei Fledermausmännern in der Bank – und Pearson muss jetzt auch wieder hineingehen, um keinen Verdacht zu erwecken.
:Denn niemand darf wissen, dass Pearson Keefers wahres Gesicht gesehen hat. Sonst würden [[Lisabeth Pearson|Pearsons Frau]] und [[Jenny Pearson|seine Tochter]] morgen von seinem Ableben in der Zeitung lesen. Pearson sieht, dass es Duke damit im wahrsten Sinne des Wortes todernst ist und überwindet sich schließlich, ins Gebäude zurückzukehren. Sie verabreden sich für später am Nachmittag, und Duke ringt Pearson das Versprechen ab, den Arbeitstag so normal hinter sich zu bringen wie irgend möglich.
:Alles geht gut bis zur Mittagspause, als Pearson schon das zweite Wesen sieht, diesmal eine Fledermaus''frau'', die er sofort als seine direkte Vorgesetzte [[Suzanne Holding]] erkennt. Das Ding spricht ihn in perfekt menschlichen Lauten an, und Pearson gelingt das Kunststück, wie unbeeindruckt zu antworten, auch wenn Suzanne auffällt, dass er ungewöhnlich blass ist. Sein Kollege [[Tim Timmy Flanders]] sieht offenbar nichts Ungewöhnliches, haucht dem abscheulichen Unding sogar einen Kuss auf die Wange, die für Pearson das "tumorverzierte, haarige Gesicht des Dinges" darstellt. Pearson schafft es, nicht zu schreien und sich mit Suzanne zu unterhalten, während ihr rosa Eiter aus der Haut platzt und über ihr Gesicht läuft ...
:Wie verabredet trifft Pearson sich mit Duke, und zusammen nehmen sie ein Taxi, um sich in einem Pub über die Fledermausleute zu unterhalten.
==Kapitel 2 (Fragen über Fragen)==
:In einer Bar angekommen, scheint Duke erst freundliche Konversation betreiben zu wollen; Pearson ahnt noch nicht, dass Dukes Fragen zum Rauchen einen tieferen Sinn haben. Ja, meint Pearson, er habe versucht, sich das Rauchen mittels Pflastern abzugewöhnen. Der Kettenraucher (40 bis 50 Zigaretten am Tag) traf die Entscheidung aufzuhören, als seine Tochter geboren wurde. Sechs Monate lang hielt er es durch – Duke selbst raucht, ebenfalls mit Unterbrechungen, seit er 15 ist. Und auch jetzt, während sie darüber sprechen, rauchen sie beide.