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→Kapitel 18: Automatisches Schreiben
===Kapitel 18: Automatisches Schreiben===
:Inspiriert von dieser übernatürlich scheinenden Zwillingszusammengehörigkeit versucht Thad mit seinem eigenen, außergewöhnlichen Zwilling aktiv Kontakt aufzunehmen. Kann er willentlich die Sperlingsgeräusche heraufbeschwören? Er unternimmt einen Versuch und ist völlig konsterniert, als er draußen ''echte'' Sperlinge ankommen sieht.
:Er setzt sich an seinen Schreibtisch, nimmt sich einen der [[Berol Bleistift|Bleistifte]], mit denen Stark seine Romane schrieb und hofft auf einen weiteren Anfall des automatischen Schreibens. Und es klappt: Anfangs schreibt er in Ich-Form von Miriam Cowleys Mord (im selben Wortlaut wie in dem Kapitel, in dem dieser Mord vorkam ([[Stark: Inhaltsangabe (Teil I)#Kapitel 12: Miriam|Kapitel 12]]); dann unvermittelt Teile aus dem ersten Stark-Roman ''Machine's Way'', wo ein Satz vorkommt, der Thad an [[Castle Rock]] denken lässt, wo er diesen Roman begann.
:Schließlich gelingt ihm, was er wollte und er kann mit Stark kommunizieren, offenbar sogar mit dessen Unterbewusstsein, da er Informationen preisgibt, die er sicherlich vor Thad hätte geheim halten wollen: Er will, dass Thad einen neuen Roman schreibt, da er, Stark, gerade auseinander fällt und sterben müsste, wenn Thad nicht wieder anfange. Plötzlich aber merkt Stark, was da vorgeht. Thad schreibt ''raus aus meinem Kopf'' und zwingt Thad, sich den spitzen Bleistift in die linke Hand zu rammen, was die Verbindung sofort abreißen lässt.
:Thad reinigt die übel schmerzende Wunde und befragt danach die Polizisten Chatterton und Eddings, die vor seinem Haus Wache schieben. Auch sie haben den Flügelschlag vieler Vögel gehört – die Sperlinge sind also kein Phantasiegespinst.
===Kapitel 19: Stark kauft ein===
:George Stark hat wiederholt versucht, alleine zu schreiben, doch ob mit Bleistift oder per Schreibmaschine gelingt es ihm lediglich, seinen eigenen Namen zu Papier zu bringen – er ist tatsächlich voll von Beaumont abhängig.