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Das heimliche Fenster, der heimliche Garten: Rezension

960 Byte hinzugefügt, 11:18, 12. Apr. 2009
... und warum ich wieder da bin :-)
Fazit: Immer wieder ein Leckerbissen, vor allem, weil die letzten (und im [[Das geheime Fenster|Film]] fehlenden, siehe auch [[Das geheime Fenster: Rezension|hier]]) Absätze dann doch nicht mehr den Erwartungen des Lesers folgen!
 
==[[Benutzer:Wörterschmied|Wörterschmied]] (5 / 5)==
Die Novelle ist (wie vom Autor selbst erwähnt) ein Hybrid zwischen ''[[Stark]]'' und ''[[Sie]]'' und somit das Wunschkind von zwei meiner Lieblingsromanen. Wie so oft, gibt es bei King kein Schwarz oder Weiß - menschliche Emotionen sind fern von diesen Polen und okkupieren einen Raum irgendwo dazwischen. Das Gefühlschaos von [[Mort Rainey]] um seine Frau [[Amy Rainey|Amy]] ist real und ehrlich, auch wenn es sich einiger Klischees bedient, nur um im Endeffekt glaubwürdig zu sein.
 
Ich muss zugeben, dass ich erst spät auf den Gedanken der [[Schizophrenie]] gekommen bin: Der Aha!-Effekt war eine verdiente Ohrfeige! [[John Shooter]] ist nicht nur ein Alter Ego Raineys, sondern auch eine Hommage an [[Annie Wilkes]], [[George Stark]] und [[Jack Torrance]] ("Hier kommt Johnny!") ... oder ist er eher ein Plagiat dieser Figu... nein, lassen wir das Thema lieber. Das erspart uns einigen Ärger!
 
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[[Kategorie:Rezension]] [[Kategorie:Langoliers/Nachts]]