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 Lester Billings kommt zu Dr. Harper dem Psychologen :''"Ich bin zu Ihnen gekommen, weil ich meine Geschichte erzählen will."'Hauptartikel:' (aus ''Nachtschicht'', Bastei Lübbe, 1. Auflage 1988)[[KategorieDas Schreckgespenst:Kurzgeschichte|Schreckgespenst, DasInhaltsangabe]] Doch seine Geschichte ist nicht alltäglich. Keine Versagensängste plagen ihn. Er hat seine Kinder auf dem Gewissen und braucht jemanden um darüber zu sprechen.<br>[[Lester Billings erzählt die Geschichte wie sein Sohn Denny]], seine Tochter Shirl und sein jüngster Sohn Andy einem Gespenst zum Opfer gefallen sind. Zusammen mit RitaVater dreier bereits verstorbener Kinder, seiner Frau heiratet Billings 1965. Sie müssen es, wollen sie kein uneheliches Kind. Denn Rita ist - obwohl erst 18 - muss einfach mit jemandem reden über den Tod von [[Denny schwanger. Als dieser zwei Jahre alt ist nimmt das Unglück seinen Lauf: Lester ignoriert das Weinen seines ältesten Sohnes (nicht nur dasBillings|Denny]], er verprügelt ihn auch[[Shirley Billings|Shirley]], wenn es ihm zu viel wird) [[Andy Billings|Andy]] – alle im Kindesalter umgekommen. Doch dieser will ihm sagen, wo vor er Angst hat. Noch in der letzten Nacht sagt Denny zu seinem Vater "Durch ''Schreckgespenst, Daddyseine''". Doch sein Vater will keine weichlichen Kinder. Erst das Geschreih seiner Frau lässt ihn wieder richtig wach werdenSchuld, doch da ist es schon zu spät für Denny. Lernt Lester daraus? Nein! Nur einen Monat nach der Beerdigung muss Shirley in dem Zimmer schlafen und bekommt die gleichen Ängste wie ihr Bruderüberzeugt. Aber ihr Vater bleibt genauso starrsinnig und zwingt die kleine Shirl in ihr Bett. So ist es nur eine Frage der Zeit, ehe Lester sie findet. Ganz schwarz im Gesicht und an ihrer eigenen Zunge erstickt liegt sie tot in ihrem Bett. Der Schrecken bei seiner Frau ist genauso groß wie ihre Trauer. Nur schwer scheint sie es zu überwinden.<br/>Lester erzählt Er sucht den Psychiater [[Dr. Harper seine Frau habe ihm anschließend ein weiteres Kind angedreht. Trotz Verhütung schwanger werden ist entweder das Werk des Teufels oder aber die Schuld der Frau - und Lester ist nicht katholisch. Im Jahr nach Shirleys Tod kommt Andrew Lester Billings ]] auf die Welt. Sein Vater gibt die alleinige Verantwortung an seine Frau weiter, er will nichts mit dem angedrehten Bengel zu tun haben. Aber er ''gewöhnt'' um sich an ihn, schließlich ist seine Geschichte von der Junge der ErsteSeele zu reden, der ihm wirklich ähnlich sieht. Auch scheint er aus seinen Ängsten ohne zu lernen. Die Familie zieht in eine neue Nachbarschaft und es scheint alles gut zu laufen. Doch das angebliche Glück währt nicht lange. Lesters Frau muss zu ihrer Mutter und er hat mittlerweile schon wieder Angst vor geschlossenen Schränken und Türen.  So kommt eswissen, dass er aus Angst selbst vom Schreckgespenst geholt zu werden seinen Jungen opfert. Er steckt ihn, trotz aller Ängste, sich damit in die Andy hat, in ein anderes Zimmer und ignoriert das Jammern seines Jungen. Feige wie er ist, überlässt er seinen jüngsten und geliebtesten Sohn dem Gespenst, nur um nicht selbst ihm zum Opfer zu fallen. Doch auch das Opfern seines Sohnes schützt ihn nicht vor dem Hunger Höhle des GespenstsLöwen begibt . Die Geschichte Lester Billings endet mit dem direkten Aufeinandertreffen von ihm und dem Schreckgespenst - welches Dr. Harpers Gesicht noch in der Hand hält.