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::'''Kapitel 2: Der Anhalter'''
:Rückblick: Monette ist ein Büchervertreter für ''Wolfe & Sons'' in [[Neuengland]] und ist an jenem Montag gerade unterwegs. Ein schreckliches Wochenende liegt hinter ihm – wir erfahren, dass seine Frau in ein Motel gezogen ist und ihr möglicherweise eine Gefängnisstrafe droht; wofür ist noch unklar.
:Da sieht Monette einen Anhalter und beschließt zum ersten Mal in seinem Leben, ihn mitzunehmen. Möglicherweise hat es damit zu tun, dass sich der Fremde auf einem Schild als STUMM (Originaltitel: ''Mute'') und TAUB zu erkennen gibt, vielleicht ist es auch das unbesonnene Gefühl, nichts mehr zu verlieren zu haben. Der Anhalter, dessen Alter Monette nicht schätzen kann, ist schmutzig und hat einen strengen Geruch, filzige, schon leicht graue Haare, viele Bartstoppeln und keine konkrete Vorstellung, wo er eigentlich hin will. Er winkt nur gleichgültig geradeaus, Richtung [[Derry]].
:Also fährt Monette achselzuckend los – der Fremde solle ihm einfach signalisieren, wenn er wieder aussteigen wolle. Monette legt eine CD ein, während sein Mitfahrer einfach zum Beifahrerfenster hinausblickt und nach einer Weile sogar beginnt zu dösen. Dies ist der Moment, in dem Monette beschließt, sich ein wenig mit seinem Gast zu unterhalten.
::'''Kapitel 3: Rechfertigung'''