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K
→Kapitel XV: Lisey und der Long Boy (Pafko an der Wand): Bedeutung des Titels
:2006 wird Lisey aus ihren Gedanken gerissen, als das Telefon ein seltsames Geräusch von sich gibt. Sie nimmt den Hörer ab und stellt fast, dass die Verbindung tot ist. Jim Dooley ist da.
===Kapitel XV: Lisey und der Long Boy (Pafko an der Wand)===
("Pafko an der Wand" (orig.: ''Pafko at the Wall'') ist der Name eines Buchs über einen berühmten Baseballschlag; besagter Pafko stand hilflos an der Wand und sah den unfangbaren Ball über sich hinweg sausen. Lisey vergleicht Dooley an einer Stelle mit ihm.)
:Nun kappt Dooley auch noch sämtliche Stromleitungen, sodass Lisey und Amanda im Dunkeln sitzen. Der Eindringling aber hat, wie er ihnen sogleich triumphierend mitteilt, eine Nachtsichtbrille, mit der er sie – wenn auch grün leuchtend – perfekt sehen kann.
:Lisey aber lässt sich nicht einschüchtern und beginnt sofort, Dooley zu reizen. In einem grellen Aufleuchten plötzlicher Erkenntnis begreift sie, dass Dooley Gerd Allen Cole kennt – die beiden saßen zusammen in einer Anstalt ein. Woher sie das weiß, bleibt unklar, doch es stimmt ... und damit kann sie Dooley in der Tat aufs Blut reizen, denn sie nennt die Anstalt "Irrenhaus", "Schreifabrik" und "Lachakademie", bis Dooley ausrastet und sich auf sie stürzt.