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'''Pete Riley''' ist der [[Ich-Erzähler]] von [[Stephen King]]s [[Novelle]] ''[[Herzen in Atlantis]]'' aus Kings [[Novellensammlung]] ''[[Atlantis]]''. Sein Vorname fällt erst in Kapitel 4, sein Nachname in 5.
Pete berichtet rückblickend aus dem Jahr [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1999|1999]] von seiner Studentenzeit, also den Jahren [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1966|1966]] bis [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1970|1970]], die er in der [[Chamberlain Hall]] verbrachte; 1966 ist er 18 Jahre alt. Der ehemalige Klassenclown erzählt von seiner Abhängigkeit vom Kartenspiel ''[[Hearts]]'', von seiner aufkeimenden Liebe zu [[Carol Gerber]] und seine Verwicklung in die Anti-[[Vietnamkrieg]]-Demonstrationen. In einem Nebensatz erfahren wir, dass er zu dem Zeitpunkt, an dem er seine Memoiren niederschreibt, eine Tochter hat.
Über seine Familie wissen wir zudem, dass er einen verheirateten älteren Bruder hat und dass sein Vater nach einem schweren Sturz fast blind ist und nur schleppend sprechen kann. Pete liebt seine Eltern, die er in der Geschichte über die Erntedank-Feiertage besucht; allerdings erlebt er seine Mutter als ein wenig anstrengend, da sie ihn gerne bevormundet. Pete erwähnt zwar, wenn er Gespräche mit Carol niederschreibt, viele Charaktere, die für das Gesamtwerk ''Atlantis'' von Bedeutung sind(etwa [[Bobby Garfield]] oder [[John Sullivan]]), kennt diese aber nicht persönlich und spielt für die anderen Novellen selbst keine weitere Rolle. Somit hat der Leser sogar einen weiteren Horizont als der Erzähler.
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[[Kategorie:Charakter]] [[Kategorie:Charakter aus Maine]] [[Kategorie:Atlantis]]