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→Kapitel 3: Neue Ressourcen: "Ende des Spiels" -> "Spiel ist aus"
:Die Expedition wird zu einem Desaster: Um so weiter sie fahren, um so mehr juckt Eddies Arm – und auf einmal hat Ilse einen fast explosionsartigen Brechanfall, der sie zum Anhalten und dann zur Umkehr zwingt. Ilse schiebt es auf verdorbenes Essen; Eddie aber glaubt, dass etwas an der Insel dahinter steckt, kann dies aber nicht genauer definieren und sagt nichts.
:Wieder zurück in Big Pink legt Ilse sich gleich hin, und Eddie tut etwas, wofür er sich später schämen wird: Er durchsucht ihren Geldbeutel nach weiteren Fotos von Carson Jones. Er findet eins, das ihn mit seiner Tochter zeigt, diesmal aber hat er kein besonderes Gefühl drohenden Übels. Erneut aber überkommt ihn der Drang zu malen und er ist stundenlang wie in Trance, während er arbeitet. Danach fällt er ins Bett.
:Als er wieder zu sich kommt, ist Ilse schon auf sein neustes Werk gestoßen. Es zeigt ein Mädchen – beide identifizieren es gleich als eine Vermenschlichung der Puppe Reba –, das mit dem Rücken zum Betrachter in Tennisklamotten am Strand steht, während Dutzende Tennisbälle angeschwemmt werden. Ilse ist begeistert und will dieses Werk, "Das Ende des SpielsSpiel ist aus", für sich haben. Also schenkt Eddie es ihr.
:Ilse verlässt die Insel und lässt sich von ihrem Vater nochmals versprechen, dass er sich darum kümmern wird, seine Bilder von einem Profi anschauen zu lassen. Zufällig kennt Jack eine Kunstgalerie namens [[Scoto]] und will sich für seinen Boss um einen Termin kümmern.
:Zu Hause findet Eddie auf seinem Anrufbeantworter eine Nachricht von [[Elizabeth Eastlake]], der alten Frau, die er zusammen mit Ilse gesehen hatte. Sie ist froh, dass Ilse weg ist, da Duma Key kein Ort für Töchter sei. Sie selbst freue sich darauf, Eddie bald einmal kennen zu lernen.
==Wie man ein Bild zeichnet (III)==
:Das kleine Mädchen hat viele Geschwister; zwei davon sind die Zwillinge [[Tessie und Laura Eastlake|Tessie und Laura (Lo-Lo)]], die sie sehr gerne hat. Ihr fällt ihr eigener Name ein: Elizabeth. Sie wird immer hungriger nach dem Malen, ihrem Fenster in die Welt.