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Doch Aber noch bevor er seinen Wagen erreichen kann, weiß er, dass Rick Hardin der Frau helfen kann.
Doch es ist vorbei. Hardin droht Lee, ihm nicht zu folgen und fährt weiter in seine Richtung. Es sind nur wenige Minuten später, als ihn die Angst einholt und übermannt. Er muss sich am Seitenstreifen der Interstate übergeben und braucht eine Weile, ehe er sich wieder beruhigen kann. Bei der nächsten Raststätte kann er endlich pissen gehen (nicht, ohne vorher alles nach einem PT Cruiser abgesucht zu haben) und ist kurz darauf endlich zu Hause.
dies und das
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|HP=<ul><li>[[John Dykstra|John Andrew Dykstra]]</li><li>[[Rick Hardin]]</li><li>[[Ellen Withlow]]</li><li>[[Lee]]</li></ul>
|HO=Esquire [[2003]]}}'''Rest Stop''' (wörtlich: ''Raststätte'') ist eine [[Kurzgeschichte]] des Schriftstellers [[Stephen King]] aus dem Jahr [[2003]].
==Inhalt==
Juni Nacht, irgendwo auf der Interstate 75 zwischen Jacksonville und Sarasota in [[Florida]]. [[John Andrew Dykstra ]] befindet sich auf dem Weg nach Hause. Doch er ist sich nicht ganz sicher, wann der Wechsel von [[Rick Hardin ]] - einem erfolgreichen Autor - in den biederen Englischprofessor übergegangen ist. So wirklich lang können wir seinen Gedanken nicht folgen, da sich etwas dringenderes Dringenderes in den Vordergrund schiebt. : Er muss dringend seine Blase entleeren. Die nächstgelegene Raststätte ist beinahe ausgestorben. Nur ein [[Autos|PT Cruiser]] steht mit neben seinem Jaguar auf dem Parkplatz. Ein wenig amüsiert, kümmert er sich nicht weiter darum. Er hat dringenderes zu tun. Doch bevor er die Herrentoilette erreicht, hört er eine weibliche Stimme aus der Frauentoilette.
:<tt>"''No, Lee,''" she said. "''No, honey, don't.''"</tt>
[[Lee]] ist gerade dabei, seine Freundin [[Ellen Withlow]] zu verprügeln. Dykstra hört sofort, dass der Kerl betrunken ist, dennoch mit einer Abgeklärtheit handelt, die für seine Freundin sehr schlimm enden kann. Ellen habe sich zu sehr an einen anderen Kerl herangemacht, so dass ihr Benehmen beigebracht werden müsse.
Dykstra hört den beiden unfreiwillig zu. Trotz seines Blasendrucks kann er jetzt schon gar nicht pissen. Doch trotz seiner Wut kann pinkeln; doch er kann auch nichts unternehmen. Er ist doch nur ein schüchterner Englisch-Professor für Englisch mit Schulterbeschwerden. Er könnte die Polizei rufen, doch die wäre wahrscheinlich zu spät hier. Die Folge: Er müsste Fragen beantworten, warum er nicht eingegriffen hätte, wieso er die junge Frau nicht gerettet hathabe. Ihm selbst bleibt scheinbar nur die Lösung, wegzulaufen.
Die Perspektive wechselt von draußen nach drinnen. Ellen Withlow liegt auf eine einer der Toilettenschüsseln und ist völlig fertig. Doch Lee stört das nicht. Er wird ihr beibringen, was es heißt, mit anderen Kerlen zu flirten. Er wird ihr Gehorsam lehren. Doch er wird damit so lange weitermachen, bis sich Ellen nicht mehr rühren kann.
Seine Gedankenwelt wird gestört, als er eine Autoalarmanlage hört. Er muss nachsehen, ; vielleicht ist es sein Auto. Er lässt Ellen kurz zurück, kann sich aber sicher sein, dass sie später noch da ist. Er wird kurz durch die Lichtunterschiede geblendet , als er nach draußen kommt. Dies nutzt Rick Hardin aus, um Lee ein Wagenkreuz einen Wagenheber in den Rücken zu schleudern. Er bringt Lee zu Fall und mit einem Tritt in dessen Hintern zur Ruhe.
Hardin versucht, Ellen zum wegfahren Wegfahren zu bewegen. Unglaublicherweise wehrt sie sich dagegen. Sie hat Angst, Hardin würde ihrem Freund weh tun. Nur durch die wegen der Drohung, er würde Lee töten, steigt sie schließlich in das ihr Auto der beiden und fährt fort. Nachdem Hardin mit Erfolg die Rückkehr von John Dykstra verhindern kann (er hätte die Situation kippen können), muss er sich mehr mit ihm sich selbst als mit Lee auseinander setzen. Hardin ist zwar mutiger, hat sich dafür aber nur sehr schwer unter Kontrolle. Er kann sich nach seiner dieser ersten Erfahrung in mit einer Schlägerei nur sehr schwer davon abbringen, den jungen Mann nicht weiter zu treten. Doch es ist vorbei. Hardin droht Lee, ihm nicht zu folgen und fährt weiter. Nur wenige Minuten später überamannt ihn die Angst. Er muss sich am Seitenstreifen der Interstate übergeben und braucht eine Weile, ehe er sich wieder beruhigen kann. Bei der nächsten Raststätte kann er endlich pinkeln gehen (nicht, ohne vorher alles nach einem PT Cruiser abgesucht zu haben) und ist kurz darauf endlich zu Hause.
==Wissenswertes==