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→Kapitel 5: Show-Down und Schießerei
[[Bild:Roland und Monsterhummer.jpg|right|100px|Monsterhummer!]]
Sieben Stunden nach der Handlung von ''[[Schwarz]]'':
:[[Roland Deschain|Roland]] erwacht aus einem wirren Traum, weil etwas Kaltes ihn aus dem Schlaf reißt. Alles ist verwirrend und geht rasend schnell: Da ist Wasser, kaltes Wasser, ein Monster neben ihm (Monster?), etwas rauscht, seine Munition ist in Gefahr, nass zu werden, also muss er weg vom Wasser, aber da ist ein ein Meter langer [[Monsterhummer]], der mit seinen gigantischen Scheren nach ihm schnappt und grausig fragende Geräusche (''did-a-chick''?) von sich gibt, er kriecht zurück, es ist schneller, Zeige- und Ringfinger seiner rechten Hand verschwinden in seinem Maul, ein großer Zeh wird abgerissen, Roland will seinen rechten [[Revolver]] ziehen, aber er kann ihn nicht halten, er muss hier weg, weiß aber doch nicht einmal genau, wo er ist.
:Irgendwie kann er sich wehren, erledigt das Ungeheuer, übergibt sich, als er seine abgerissenen Finger sieht und kann dann nur noch wie betäubt dasitzen.
==Teil I: Der Gefangene==
===Kapitel 1: Die Tür===
:Roland träumt von der Weissagung [[Walter]]s, die er mittels der [[Tarotkarten]] gemacht hat. Eine Er müsse sich drei Gefährten [[ziehen]]. Einer davon war sei der Gefangene ...
:Wieder erwacht der [[Revolvermann]] und betrachtet staunend das Meer, das erste Meer, das er je gesehen hat. Er versorgt notdürftig seine fürchterlich schmerzenden Fingerstümpfe und checkt seine Munition: Nur ein frustrierend kleines Häufchen könnte überhaupt noch feuern, vieles ist ans Wasser verloren worden. Er reinigt seine Waffen, wird immer schwächer, klappt wieder zusammen und schläft 16 Stunden lang.
:Er weiß nicht, was er nun tun soll, aber sein Herz sagt ihm, Richtung Norden zu gehen und so schleppt er sich am Strand entlang, bald ohne jede weitere Verpflegung, mehrfach zusammenbrechend. Als er den Punkt erreicht, an dem er nicht mehr glaubt, noch aufstehen zu können, kriecht er weiter – und hat schließlich ein Ziel: Etwas ist da vorne, etwas im Sand. Und als er näher kommt, erkennt er, was es ist: eine Tür.
:Die etwa zwei Meter hohe Tür ist im Nichts verankert und steht einfach so am Strand. Die Worte DER GEFANGENE sind im oberen Drittel eingelassen, dahinter vernimmt Roland ein undefinierbares Rauschen. Roland ist fasziniert von der Tür[[Strandtür]], die verschwindet, wenn er sie von hinten betrachten will, aber solide wird, sobald er sich wieder der Vorderseite zuwendet.
:Roland öffnet die Tür, schreit auf und knallt sie gleich wieder zu: Aus großer Höhe hat er aus einem Fenster auf eine unbekannte Landschaft geblickt. Schließlich riskiert er einen zweiten vorsichtigen Blick, doch diesmal sieht er etwas Anderes: das Innere eines langen Gefährts mit vielen Sitzplätzen. Obwohl er dies nicht weiß, blickt Roland in ein Flugzeug und wundert sich über die seltsam gekleideten, noch dazu unbewaffneten Menschen – und all das Papier überall, denn Papier ist in seiner Welt dem Wert von Gold gleich.
:Der Revolvermann begreift: Er sieht die Welt des Gefangenen durch dessen Augen.
===Kapitel 2: Eddie Dean===
:Nun handelt er spontan, tritt durch die Tür am Strand und landet so in [[Eddie Dean]]s Körper(und, wie wir später herausfinden, im Jahr [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1987|1987]]). Eddie ist gerade auf der Bordtoilette und blickt in den Spiegel, als er das schreckliche Gefühl hat, beobachtet zu werden und fast durchdreht, als er im Spiegel nicht seine Augen erkennt, sondern die eines anderen, Augen, in denen sich – so verrückt es klingen mag – eine Seemöwe spiegelt. Als er in seinem Kopf auch noch eine Stimme hört, die "Ich bin durchgekommen. Ich bin in der Himmelskutsche" sagt, ist er überzeugt, besessen zu sein. Er muss sich übergeben und hat einen kompletten Blackout.
:Kein Wunder, denn soeben hat der Revolvermann mit ihm experimentiert und seinen Körper völlig übernommen; vor allem, um über seine Schulter zu blicken: Dort ist die Tür, direkt hinter ihm, sein eigener Körper liegt reglos im Sand.
:Eddie kommt wieder zu sich und ist verängstigt. Nicht nur ist er im Begriff, unter seinen Achseln befestigte Päckchen Heroin Kokain durch den [[New York City|New Yorker]] Zoll zu schmuggeln, jetzt hat er auch noch Aussetzer und scheint die Kontrolle über seinen Körper zu verlieren. Vorsichtig geht er zu seinem Platz zurück, wo die Stewardess ihn anspricht und er schon wieder einen Blackout hat. Diesmal kommt Roland nach vorne (so nennt er es, wenn er von Eddies Körper Besitz nimmt), um sich etwas zu essen zu bestellen. Da die Stewardess das Wort "[[Popkin]]" nicht kennt, durchforstet Roland in Sekundenschnelle Eddies Hirn und findet die ihm fremde Bezeichnung "Sandwich" (siehe auch [[Mortzyklopädie|hierPandschen]]).
:Nun ist Eddie ernsthaft besorgt – schon wieder einige verlorene Sekunden, vielleicht sogar Minuten. Aber wieso tut die Stewardess so als sei nichts gewesen?
:Der heroinsüchtige Eddie denkt an seinen ebenfalls abhängigen Bruder [[Henry Dean|Henry]], der ihn in seinem Kopf zur Vorsicht mahnt und an seinen knallharten Auftraggeber [[Enrico Balazar|Balazar]], der nicht umsonst Eddie auf diese Mission geschickt hat. Denn Eddie ist auf seine Weise stählern, was man in einem Rückblick erkennt, in dem er einen Dealer zur Schnecke macht, der ihn mit Billigware abspeisen will.
:Die Flugbegleiterin, [[Jane Dorning]], ist endgültig aufmerksam geworden: Der Passagier bedankte sich bei ihr mit den Worten "[[Danke-Saisai]]" – und hat sich nicht seine Augenfarbe geändert? Verschiedenfarbige Kontaktlinsen sind eine einleuchtende Erklärung, dennoch will sie den Typen im Auge behalten.
:Nun ist es für Roland Zeit für ein lebenswichtiges Experiment: Kann er Dinge aus dieser fremden Welt in seine eigene mitnehmen? Niemand sieht, wie das Sandwich in Eddies Händen verschwindet – Roland verschlingt es vor der Tür sitzend und beschließt, dass Thunfisch zu den größten Delikatessen der Welt gehört.
:Doch Jane Dorning kommt aus dem Staunen nicht heraus: Schon schläft der Passagier wieder und das Sandwich ist bereits verspeist!
:Jane vertraut sich einer Arbeitskollegin, [[Susy Douglas]], an, die sie in ihrem Verdacht bestätigt: Sie selbst hat, als der Verdächtige sich vornüber beugte, den unter seinen Achseln angebrachten Stoff gesehen. Sie beschließen, dem Kapitän Bescheid zu sagen.
:Roland, der entsetzt darüber ist, wie arglos Eddie sich verhält, begreift, dass sein ursprünglicher Plan, einfach den Stoff in seine Welt zu schaffen, nicht funktionieren kann, ohne dass Eddie dies mitbekommt. Es gibt nur eins: Roland muss Kontakt aufnehmen. So beginnt er, in Eddies Kopf zu sprechen. Der ist natürlich davon überzeugt, vor Stress übergeschnappt zu sein; Roland aber brüllt ihn an und versetzt ihm mentale Schläge, bis dieser begreift, dass der Mann in seinem Kopf real ist.
:Roland kann Eddie dazu bringen, wieder auf die Toilette zu gehen, als das Flugzeug bereits gelandet ist. Der [[McDonald|Kapitän ]] will ihm den Zutritt verweigern, doch Eddie behauptet, sich gleich übergeben zu müssen und zwängt sich durch. Der Kapitän verständigt die Zollbeamten, wohl wissend, dass der mutmaßliche Schmuggler dort drin nicht weit kommen kann und er auch den Stoff nur in die Toilette werfen kann – dort wird er bleiben, denn die Spülung ist bereits abgeschaltet.
:Kaum hat Eddie die Tür hinter sich verriegelt, als Roland ihn schon dazu bringt, durch die andere Tür, die zwischen den Welten, zu treten – erstmals gelangt Eddie Dean in die Welt des Revolvermanns. Zu Tode erschrocken sieht er den Mann, der in seinem Kopf sprach, leibhaftig vor sich – Roland sieht aus wie eine wandelnde Leiche. Während das Flugpersonal Eddie dazu bringen will, endlich die Tür aufzumachen, gelingt es Eddie und Roland mit dessen Messer, die sorgfältig unter seinen Achseln angebrachten Päckchen zu entfernen. Keine Sekunde zu früh: Als man die Tür zur Toilette aufbricht, kann Eddie gerade noch zurückkehren und den vor Krämpfen geschüttelten Mann spielen, der nur eins will: Ballast loswerden.
:Nun, als Eddie umgehend verhaftet wird, zeigt sich zum ersten Mal – und es wird seine hervorstechendste Eigenschaft werden –, was für eine Quasselstrippe Eddie ist. Gutgelaunt brabbelt er die Beamten in Grund und Boden, während er abgeführt wird.
:Einen Moment lang war Eddie allein – denn Roland musste sich zurückziehen, um seinen Körper aus der Reichweite der Monsterhummer zu schaffen; tatsächlich fühlte sich Eddie schon weniger sicher und einsam.
:Nun ist er mit dem Taxi unterwegs zu Balazar und kann nicht aufhören, über seine Schulter zu schauen – nicht wegen der Verfolger, die natürlich an ihm hängen (Balazars und die der Zollbeamten), sondern wegen der konstant hinter ihm schwebenden Tür zu Rolands Welt.
:Einer der Verfolger ist [[Richard Ginelli]] (Inhaber des "[[Four Fathers]]") in seinem Pizzawagen; als Eddie schließlich vor seiner Wohnung aussteigt, fährt ein anderer Handlanger von Balazar auch gleich an den Straßenrand.
:In diesem Moment erinnert Eddie sich an den zweiten Moment, als Roland sich aus seinem Kopf zurückzog: Diesmal musste er seinen gebrechlichen Körper dringend mit Nahrung und Medikamenten versorgen. Also kaufte Eddie einen Hotdog, Aspirin und einen Becher Cola und Roland nahm alles mit in seine Welt, wo er völlig überwältigt war von dem Zuckergehalt des Getränkes (Zucker ist für Roland ein Luxusgut) und sich nach den ersten Schlucken und drei Tabletten augenblicklich gestärkter fühlte.
:Im Auto sitzen nun [[Col Vincent]] und [[Jack Andolini]], zwei enge Partner Balazars, die Eddie umgehend zu ihrem Boss bringen wollen. Dort angekommen ist Roland völlig aus dem Häuschen, weil er glaubt, plötzlich am [[Dunkler Der Dunkle Turm|Dunklen Turm]] angekommen zu sein – doch es ist nur eine Leuchtreklame für Balazars Lokal, ''[[Zum Schiefen Turm]]'', in das Eddie nun gebracht wird. ===Kapitel 5: Show-Down und SchiessereiSchießerei=== :Balazar baut einen seiner berühmten Kartentürme und denkt über Eddie nach, den er offenbar falsch eingeschätzt hat, da er ihm vertraute. Zur Absicherung hat er [[Balazars Männer|einige Männer ]] hier, außerdem sitzt Eddies Bruder Henry völlig zugekifft zugedröhnt im Nebenzimmer.
:Doch als Eddie ankommt, wirkt er auf Balazar völlig unbekümmert, ja sogar irgendwie ... größer. Absurderweise behauptet er, der Stoff sei längst hier, bei Balazar – Eddie könne ihn jederzeit aus dem Badezimmer holen. Einerseits ist Balazar traurig über soviel Dummheit seines gerne gemochten Schützlings, andererseits ist da diese Zuversicht in Eddies Augen, die Balazar sofort an große Magier wie David Copperfield denken lässt.
:Er spielt mit: Eddie muss sich ausziehen und wird von [[Claudio Andolini]] von Kopf bis Fuß durchsucht, während ein anderer im Badezimmer alles durchwühlt – nirgends ist Stoff zu finden. Eddie will nun selbst ins Bad, als Balazar ihn erstmals aus der Façon bringen kann: Er besteht darauf, dass Jack Andolini mitgeht. Eddie protestiert, doch Balazar sitzt am längeren Hebel. Roland hat jedoch schon einen Plan.
:Also geht Andolini mit und erlebt sein blaues Wunder, als sich hinter dem nackten Eddie auf einmal eine Tür in eine fremde Welt öffnet. Er kann kaum aufschreien, als Eddie ihn bereits durch die Tür auf den Strand zieht.
:Beim anschließenden Kampf hat er keine Chance gegen seine zwei Gegner. Ein Schuss von Roland sprengt seine eigene Pistole in die Luft, sodass ihm eine Hand abgerissen und das Gesicht zerfetzt wird; danach wird er, noch lebend, zur Beute der Monsterhummer. Eddie ist dabei schockiert von Rolands Gleichgültigkeit.
:Sie kehren zurück in Eddies Welt – diesmal geht Roland körperlich mit, indem er sich an Eddies Rücken klammert, als dieser durch die Tür geht. Kaum zurück, hört Eddie, wie jemand Balazar beichtet, dass Henry gestorben ist.
:Nun gibt es für Eddie kein Halten mehr. Mit einer von Rolands Revolvern bewaffnet stellt er sich Balazar und seinen Männern – gemeinsam mit Roland mähen sie alle in einem gewaltigen Showdown nieder, auch Balazar muss dran glauben. Roland respektiert Eddie für dessen KampfesgeistKampfgeist, besonders angesichts der Tatsache, dass er nackt hat kämpfen müssen.:Aber der Alptraum ist für Eddie noch nicht vorbei: Einer [[Kevin Blake]], einer von [[Balazars Männern Männer]]n, hat Henrys Kopf abgeschnitten. Eddie bricht vor Trauer zusammen und hält den Kopf wie ein Baby in den Armen, als draußen die Polizei ruft, sie sollen sich ergeben – die Schüsse sind freilich nicht ungehört verhallt. :Roland sagt, sie müssten jetzt gehen ... Und erst jetzt wird Eddie klar, was das bedeutet. Er soll Roland in dessen fremde Welt folgen. Eddie ist so benommen von Henrys Tod, dass er hier bleiben will, aber schon hören sie die Polizisten den Schiefen Turm stürmen. Weinend fragt Eddie Roland, was dieser ihm in seiner Welt zu bieten habe. Roland meint: "Ich möchte, dass du mich auf einer Suche begleitest. (...) Wenn wir gewinnen, Eddie, wirst du etwas sehen, was du dir in deinen Träumen nicht hast vorstellen können. (...) Den [[Dunklen Turm]]."
:Eddie kann sich darunter nicht viel vorstellen, erkennt aber, dass er keine echte Wahl hat. Er küsst den Kopf seines toten Bruders, schnappt sich seine Klamotten und Antibiotika aus Balazars Hausapotheke ... dann durchquert er mit dem Revolvermann ein letztes Mal die Tür zwischen den Welten.
:Kaum auf der anderen Seite angelangt, fällt ihm zu seinem unendlichen Entsetzen auf, dass er das Heroin vergessen hat, aber unerbittlich schlägt Roland die Tür zu – die diesmal einfach umfällt und, jetzt nur noch ein wertloses Stück Holz, im Sand zum Liegen kommt. Während Eddie aufheult und schon erste Krämpfe des Entzugs spürt, schluckt Roland die Pillen aus der fremden Welt; entweder sie werden ihn heilen oder töten, das bleibt abzuwarten.
:Als Andrew dieses Wort ausspricht, fühlt sich Odetta seltsam davon berührt, könnte aber selbst nicht sagen, warum. Sie kommt gerade von einer dreitägigen Protestaktion in Oxford, Mississippi, denn sie ist eine sehr engagierte Kämpferin für die Rechte der Schwarzen, ist sie doch selbst eine von ihnen.
:Die drei Tage, die hinter ihr liegen, waren die Hölle. Sie wurde in einer Zelle gefangen gehalten, bis sie nicht mehr an sich halten konnte und in ihre Kleidung pinkeln musste; gleichzeitig aber spürt sie Triumph, da sie weiß, dass die Schwarzen bald gewinnen werden. Sie selbst hat schon gewonnen, denn sie ist reich und wohnt im Penthouse eines sonst nur von Weißen bewohnten exklusiven viktorianischen Wohnblocks.
:[[Susannah Dean|Detta Walker]] indes lebt in [[Greenwich Village ]] und weiß nichts von Odetta, ebenso wenig wie Odetta etwas von Detta weiß. Niemand weiß, dass beide Beide ein und denselben Körper einer multiplen Frau teilen (King spricht hier von Schizophrenie, was im psychologischen Sinne nicht ganz stimmt) – nur der Chauffeur vermutet etwas. Schließlich verschwindet Odetta immer wieder einmal und keiner weiß, wohin. Einmal galt sie drei Wochen als vermisst, bis sie plötzlich wieder auftauchte und Andrew zu sich bestellte, als sei nichts gewesen. Andrew ist davon überzeugt, dass Odetta glaubt, dass in der Tat alles normal sei.:Odettas Vater war ein berühmter Zahntechniker, durch dessen Erbschaft sie reich wurde. Vor fünfeinhalb Jahren jedoch war sie in einen Unfall in der [[Christopher Street|U-Bahn ]] verwickelt, der sie beide Beine vom Knie abwärts kostete – seitdem sitzt sie im Rollstuhl. Detta Walker existiert erst seit diesem Unfall; sie ist eine billige Schlampe und die dunkle Seite von Odetta Holmes. In der Tat wissen beide nichts voneinander.:In Rolands Welt öffnet dieser die Tür, und sie sehen das Innere des großen Einkaufsgeschäftes ''[[Macy's]]'' in New York. Eddie erkennt sogleich, dass die Tür auf eine Welt hinausgeht, die älter ist als seine. Sie sehen Odettas schwarze Hände und hören, dass sie als Mrs. Walker angesprochen wird. Während Eddie durch die Filme seiner Zeit sofort an eine gute Kameraführung erinnert wird (er denkt an den Film ''[[Shining (Film)|Shining]]''), ist Roland sehr verwirrt von der seltsam gleitenden Art und Weise, mit der sich die Frau fortbewegt.
:Eddie entdeckt den großen Haken an seiner Idee eines Fluchtversuches in jene Welt: Er kann nur durch diese Tür gehen, wenn Roland ihn mitnimmt. Ihm bleibt nur eine Drohung: Er wird Rolands leblos gewordenem Körper die Kehle durchschneiden, sobald er ohne Eddie durch diese Tür tritt. Roland weigert sich, da er weiß, dass Eddie nur auf Drogen aus ist – und er hat mehr vor mit Eddie, in dem er das Zeug zu einem Revolvermann sieht.
:Ohne auf dessen Drohungen zu achten, geht Roland durch die Tür. Sofort wird ihm klar, dass die Frau, in deren Geist er nun eindringt, gerade Schmuck stiehlt.
:Eddie bleibt fassungslos und wütend zurück, packt den schlaffen Körper des Revolvermannes und setzt ihm das Messer an die Kehle.
[[Kategorie:Inhaltsangabe]] [[Kategorie:Werk]] [[Kategorie:Roman]]
[[Kategorie:Dunkler-Turm-Zyklus]][[Kategorie:Drei]]