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==Inhalt==
(Zu einer '''ausführlichen Inhaltsangabe''' geht es [[Einen auf den Weg: Inhaltsangabe|hier entlang]]!)
In einer Bar in [[Maine]] sind [[Herb Tooklander|Tookey ]] und sein Freund [[Mr. Booth |Booth]] (der Ich-Erzähler) gerade dabei, den letzten Schluck zu nehmen. Da platzt ein nobel gekleideter Reisender, [[Gerard Lumley]], herein. Er ist sechs Meilen entfernt auf der Straße nach [[Jerusalem's Lot]] mit seinem Wagen im Schneesturm stecken geblieben. Seine Frau [[Janey Lumley|Janey]] und seine Tochter [[Francie Lumley|Francie]] sind noch dort und bald wird das Benzin für die Heizung ausgehen. Das Telefon in der Bar ist tot, weshalb man von dort aus keine Hilfe rufen kann. Aus diesem Grund machen sich die drei Männer auf den Weg, die Frau und das Kind zu retten - wobei Tookey und Booth dies nur zögernd tun, denn sie kennen die Gerüchte rund um Jerusalem's Lot. <br>
Das Wort '[[Vampir]]' ist schon des Öfteren gefallen, wenn es um The Lot geht, außerdem weiß jeder, dass die Stadt nach einem großen Brand vor zwei Jahren nie mehr ordentlich neu aufgebaut wurde, auch hat niemals jemand herausgefunden, wieso dieses drei Tage lang wütende Feuer ausgebrochen ist ([[Ben Mears]] hat es gelegt; siehe auch [[Brennen muss Salem: Inhaltsangabe (Teil II)#Epilog|hier]]). <br>
Auf dem Weg durch die Nacht glaubt der Reisende, rotglühende Augen am Straßenrand zu sehen. Als sie am stecken gebliebenen Wagen ankommen, ist dieser leer. Widerwillig folgen sie den Spuren, welche von dem Auto weg führen ... und bald treffen sie auch schon auf Janey. Booth und Tookey erkennen sofort, dass sie verwandelt ist - sie aber lockt ihren überstürzt auf sie zu rennenden Ehemann an und beißt ihn. Die zwei Männer fliehen zurück zum Auto. Dort aber wartet schon Tochter Francie, knapp über dem Schnee schwebend. Booth verfällt ihrer Hypnose und will sie in die Arme nehmen, Tookey aber wirft eine Bibel nach ihr, die er immer im Auto hat, seit er von den Vampiren in Salem weiß. Francie verschwindet zischend, wird Booth aber noch viele Jahre lang in Alpträumen verfolgen ...