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Kains Aufbegehren

146 Byte hinzugefügt, 19:10, 3. Dez. 2007
K
Inhalt: links, zitate mit quellen belegt
==Inhalt==
(eine '''ausführliche Inhaltsangabe''' findet sich [[Kains Aufbegehren: Inhaltsangabe|hier]])
 
Ein Studentenheim in der Nähe des Universitätscampus kurz vor den Sommerferien. Die letzte Arbeit ist geschrieben, und alles bereitet sich auf die freien Tage vor. Floskeln über die Prüfungen und die Pläne für die Ferien werden ausgetauscht. Alles scheint ganz normal. Doch im Inneren von Curt Garrish brodelt es.
:<tt>''{{cquote|Garrish malte sich aus, wie Rollins tot in der Grube lag und Maden in seinen Augen herumkrochen. Es würde Rollins nichts ausmachen. Und den Maden ebensowenig.''</tt>|||Blut, Heyne-Taschenbuch, Seite 238}}
Genervt von den anderen, von ihrem Gehabe, ihren dummen Sprüchen, genervt von seinen "Freunden", von anderen Kommilitonen, von Professoren und eigentlich der ganzen Welt, beschließt Garrish, dem Ganzen ein Ende zu setzen.
:<tt>''{{cquote|Er ging zur Schranktür, schloß sie auf und holte das große 352er Magnum-Gewehr aus Walnußholz heraus, das sein Vater - ein methodistischer Geistlicher - ihm zu Weihnachten geschenkt hatte.''</tt>|||ebenda, Seite 239}}
Es zeigt sich, dass es ein leichtes ist, an der Universität großkalibrige Waffen zu haben und sie auch auf die Zimmer zu schmuggeln. Garrish zerlegt, putzt und baut das Gewehr mit Leichtigkeit zusammen.