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Der '''Verein der Unbelehrbaren''' (im Original: ''Flat-Earth Society'') ist in {{Stephen}}s Novelle ''[[Der Nebel]]'' eine Teilgruppe der [[Die Gefangenen im Supermarkt|Menschen]], die im Supermarkt gefangen sind.
Die Unbelehrbaren (je nach Übersetzung auch ''Die Ewiggestrigen'') treten dem [[Der Nebel (Phänomen)|Phänomen des Nebels]] skeptisch gegenüber. Sie glauben weder an den von [[Mrs. Carmody]] propagierten Jüngsten Tag noch an die [[Die Wesen im Nebel|Monster]], die nach Meinung einiger Augenzeugen im Nebel lauern.
Zu diesem ''Verein'' zählen unter anderem [[Brent Norton]], [[David Drayton]]s ungeliebter Nachbar, der mit vier Anhängern (''der Christ selbst konnte nur zwölf Jünger finden'') den Supermarkt verlässt. Nachdem diese in den Nebel traten, bleibt nichts mehr von ihnen übrig, als eine blutige Wäscheleine, die sich einer von ihnen um den Bauch gebunden hatte, damit die anderen sehen konnten, dass sie es wenigstens hundert Meter durch den Nebel schafften.
{{Weiterführend_Der Nebel}}
Die Unbelehrbaren (je nach Übersetzung auch ''Die Ewiggestrigen'') treten dem [[Der Nebel (Phänomen)|Phänomen des Nebels]] skeptisch gegenüber. Sie glauben weder an den von [[Mrs. Carmody]] propagierten Jüngsten Tag noch an die [[Die Wesen im Nebel|Monster]], die nach Meinung einiger Augenzeugen im Nebel lauern.
Zu diesem ''Verein'' zählen unter anderem [[Brent Norton]], [[David Drayton]]s ungeliebter Nachbar, der mit vier Anhängern (''der Christ selbst konnte nur zwölf Jünger finden'') den Supermarkt verlässt. Nachdem diese in den Nebel traten, bleibt nichts mehr von ihnen übrig, als eine blutige Wäscheleine, die sich einer von ihnen um den Bauch gebunden hatte, damit die anderen sehen konnten, dass sie es wenigstens hundert Meter durch den Nebel schafften.
{{Weiterführend_Der Nebel}}