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Nachdem [[Stu Redman|Stu]] aus dem Forschungslabor von [[Stovington]], Vermont flüchtet, trifft er auf Glen, der mit seinem "adoptierten" Hund Kojak unterwegs ist. Glens eigentümliche Art wird schnell klar, als er das Gespräch mit Stu mit der Frage <tt>"Mögen Sie Kaviar?"</tt><ref>ebenda, Seite 429, Absatz 6 </ref> beginnt und ohne Ausflüchte erklärt, dass er Vorurteile gegenüber der Welt hätte. Vielleicht gerade aufgrund seiner Außenseiterposition gelingt es ihm, die größte Krise der Menschheit objektiv zu betrachten und als einer der ersten, Vermutungen und weiterführende Gedankenexperimente über die Zukunft aufzustellen. So fürchtet er sich vor allem vor aus der Krise entstehenden Diktaturen oder Kriegen, was deutlich sein Wesen zur Schau stellt, das auf Harmonie und Individualität und Meinungsfreiheit für jeden hofft.
Glen ist zwar ein großer Redner, aber oft zart besaitet. Während Stu und [[Harold Lauder|Harold]] sich mit Waffengewalt gegen einen Angriff durch eine Männergruppe, die [[Fran GoldsmihGoldsmith|Fran]] in ihren ''Zoo'' bzw. ''Harem'' aufnehmen wollen, verteidigen, verfällt er in einen Schockzustand. Beim Anblick der erschossenen Gegner fängt er sogar an zu weinen. Fran kann später den sauren Geruch von Erbrochenem an ihm riechen.
Der Soziologe wird in das Kommitee von [[Boulder]] gewählt und begleitet später Stu, [[Larry Underwood|Larry]] und [[Ralph Brentner|Ralph]] auf ihrer Mission nach [[Las Vegas]]. Dort wird er von [[Lloyd Henreid]] für seine frechen Bemerkungen erschossen.