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→Zwischenzeit
''Das Schwarze Haus'' spielt 20 Jahre nach den Geschehnissen in ''Der Talisman''. In der Zwischenzeit ist Jack Polizist geworden, doch schon vor der Handlung des Romans wieder in den Ruhestand getreten. Seine steile Karriere als jüngster Polizei-Lieutnant von L.A. findet ein jähes Ende nachdem er in Santa Monica seinen alten Freund Speedy ermordet vorfindet. Diesen Anblick ist er nicht in der Lage, zu verkraften und tritt, mit knapp 30 Jahren, in den Ruhestand.
Dies kann Jack sich problemlos leisten, da seine Mutter die Firma, die ihr Mann und Morgan Sloat zusammen begründeten, nach dem Verschwinden des Letzteren wieder an sich nehmen und das von Sloat veruntreute Geld zu einem Großteil mithilfe einiger Anwälte zurückerlangen und vermehren konnte. Später verkaufte sie diese Firma mit Gewinn, und vererbte dadurch bei ihrem Tode eine hohe, aber nicht näher genannte Summe an Jack. Außerdem verfügte er noch über das Geld, welches das ihm Speedy am Ende von ''Der Talisman'' überließ.
Des Weiteren hatte Jack ein übernatürliches Glück, welches durch die Berührung mit dem Talisman ausgelöst wurde, welches er aber nach einigen hohen Wett- und Spielgewinnen nicht mehr dafür nutzte, aus Angst sie zum einen "abzunutzen" und weil er sie als unfairen Vorteil gegenüber anderen Spielern empfand. Auch beim Lösen seiner Fälle kam ihm diese Fähigkeit zugute und führte zu einer extrem hohen Aufklärungsquote.