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Salvatore Magliore

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'''Salvatore "Sal" Magliore''' ist der Kriminelle, den [[Barton Dawes]] in [[Richard Bachman]]s Roman ''[[Sprengstoff]]'' aufsucht, um an Waffen zu gelangen.
Magliore, dessen Vorfahren aus Italien stammen, wird auch "einäugiger Sally" genannt, da er vor einiger Zeit an einem Auge operiert wurde. Er betreibt ein Autohaus, doch Bart hat von Tom Granger erfahren, dass dies mehr zur Tarnung dient und er einem auch "Dinge besorgen" kann, sodass Bart ihn in seiner Verzweiflung anspricht. Allerdings hält Magliore ihn sofort für einen schlechten Polizeispitzel und lässt ihn komplett filzen. Bevor er keine Klarheit über Bart hat, will er nicht mit ihm reden. Bart bleibt ungerührt und verblüfft Magliore (der zwischenzeitlich festgestellt hat, dass Bart kein Spitzel ist) bei einem erneuten Gespräch, mit der ganzen Wahrheit: Er will Sprengstoff, um den Ausbau der neuen [[19 / 99|784]]-Autobahn aufzuhalten oder zumindest zu verzögern – er will Baumaschinen und Streckenabschnitte in die Luft jagen, da der Ausbau ihm sonst sein Haus kosten würde. Magliore ist abwechselnd amüsiert und entsetzt über Barts Naivität und will ihm beibringen, dass er gegen Windmühlen kämpft. Da er ihn für gefährlich hält (er vergleicht ihn mit einem verrückten Hund, der jederzeit zubeißen könnte) und zudem nicht glaubt, dass Bart dichthalten würde, wenn ihn die Polizei schnappen würde, schickt er ihn unverrichteter Dinge nach Hause, was Bart vorübergehend in noch tiefere Depressionen stürzt. Da Magliore schon mehrfach verurteilt wurde, würde er wohl bis zum Ende seines Lebens im Gefängnis sitzen, wenn herauskäme, dass er Bart Sprengstoff besorgt hätte.
Bart bleibt ungerührt und verblüfft Magliore (der zwischenzeitlich festgestellt hat, dass Bart kein Spitzel ist) bei einem erneuten Gespräch, mit der ganzen Wahrheit: Er will Sprengstoff, um den Ausbau der neuen [[19 / 99|784]]-Autobahn aufzuhalten oder zumindest zu verzögern – er will Baumaschinen und Streckenabschnitte in die Luft jagen, da der Ausbau ihm sonst sein Haus kosten würde. Magliore ist abwechselnd amüsiert und entsetzt über Barts Naivität und will ihm beibringen, dass er gegen Windmühlen kämpft. Da er ihn für gefährlich hält (er vergleicht ihn mit einem verrückten Hund, der jederzeit zubeißen könnte) und zudem nicht glaubt, dass Bart dichthalten würde, wenn ihn die Polizei schnappen würde, schickt er ihn unverrichteter Dinge nach Hause, was Bart vorübergehend in noch tiefere Depressionen stürzt. Da Magliore schon mehrfach verurteilt wurde, würde er wohl bis zum Ende seines Lebens im Gefängnis sitzen, wenn herauskäme, dass er Bart Sprengstoff besorgt hätte.  Als Bart sich aus Pfandflaschen und Benzin Molotow-Cocktails bastelt und damit in der Tat Baumaschinen attackiert, ist Magliore sofort klar, wer hinter diesem Anschlag steht. Er ruft Bart sogar an Weihnachten deswegen an und drückt seine Bewunderung für "Krach-Krach, Bum-Bumm" aus, womit er den Brandanschlag meint. Magliore ist beeindruckt von Barts eisernen Willen und erklärt sich beinahe widerwillig bereit, ihm doch zu helfen. Zunächst schickt er einen Trupp Techniker, die Barts Haus unter die Lupe nehmen und darin mehrere Abhörmikrofone finden. Bart erwirbt dann bei ihm den Sprengstoff, mit dem er letztlich sein eigenes Haus mit sich selbst darin in die Luft jagen wird.
Magliore ist der Empfänger von Barts letztem Wunsch: Magliore soll seine Beziehungen spielen lassen und in Las Vegas eine junge Frau namens [[Olivia Brenner]] ausfindig machen und finanziell unterstützen – das Startkapital stellt Bart zur Verfügung; Magliore soll diese 15.000 Dollar möglichst gewinnbringend anlegen und Olivia von den Zinsen unterhalten. Der Leser hat zwar keinen Grund, Magliore zu misstrauen; ob er es tut und ob er Olivia findet, bleibt aber bis zum Ende des Romans offen.