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→5. Akt (Mollys geflüsterte Worte / Der Ausbruch)
:Robbie schnappt sich die Pistole vom Schreibtisch und richtet sie auf den Gefangenen. [[Henry Bright]], die zweite Wache, ruft um Hilfe, doch da schlägt schon die Tür zu – Hatch und die anderen sind ausgesperrt.
:Robbie ist zu allem entschlossen, doch seine Mutter verspottet ihn: ''Damit'' wolle er sie töten? Robbie schaut, was er da hält, und es ist eine zischende Schlange, die er schleunigst fallen lässt. Nun aber ist Linoge die Spielchen satt. Mit einem mentalen Schubs stößt er Robbie von sich und sprengt die gesamte Front der Gitterstäbe aus ihrer Verankerung, als auch schon ein gleißendes Licht erstrahlt, offenbar ausgehend von Linoge selbst.
:Mit einer Axt versucht [[Alton HatchHatcher]], die Tür zum hinteren Raum zu durchbrechen, als sie auch schon aufschwingt. Linoge will Hatch, der offenen Mundes wie eine Marionette in den Raum auf ihn zugeht – da können die anderen ihn zurückrufen, so lange sie wollen. Hier drinnen schwebt alles oder fliegt herum ... und inmitten dieses stillen Sturms steht Linoge mit seinem Stock.
:Doch Linoge hat sich völlig verändert. Er trägt einen langen Mantel mit Kapuze ... und er scheint um zweihundert Jahre gealtert, ist weniger ein Mensch als vielmehr ein Dämon – dies ist Linoges wahres Gesicht. Aus seinem faltigen, eingefallenen Mund spricht er zu Hatch: "Gebt mir was ich will, und ich verschwinde." Dann lässt er Hatch stehen und taucht draußen im Schneegestöber unter.
:Mike kommt zu spät, um Linoge noch zu sehen, doch Hatch, der wieder langsam zu sich kommt, gibt Linoges mittlerweile altbekannte Forderung an ihn weiter.
===6. Akt (Der Gemeinschaftstraum)===
:Nun, da es keinen Grund mehr gibt, sich aufzuteilen, begeben sich alle zum Schutzraum, wo endlich auch Mike von einer Welle der Erschöpfung ergriffen wird. Er macht es sich auf einem Sessel vor dem Fernseher bequem, der einen – von Statik stets unterbrochenen – Fernsehprediger zeigt.