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→Kapitel 13: Die Ausstellung
:Eddies Show ist ein voller Erfolg, und all seine Verwandten und Freunde sind gekommen, auch Melinda, die mit ihrem Lebensgefährten aus Frankreich anreiste. In kürzester Zeit sind alle Bilder als "verkauft" markiert und bringen über eine halbe Million Dollar ein.
:Dies ist der letzte wirklich glückliche Moment in Edgar Freemantles Leben. Er wird nie mehr ein verkäufliches Bild entwerfen und sich niemals mehr so zufrieden fühlen wie an jenem Abend.
:Auch Elizabeth ist da, trotz aller Bedenken wieder ganz bei sich und kann erstmals Eddies Werk bewundern. Als sie ihre Zigarette ausdrückt, kündigt der [[Ich-Erzähler]] Eddie an, dass es ihre letzte gewesen sein sollte. Als sie die Bilder sieht, meint sie: "Sie ist so stark geworden!" (erst später wird Eddie klar, dass sie Perse meint) und sie bemerkt sofort das , dass Nummer 8 nicht verkäuflich ist, was sie sehr ärgert.
:Sie stellt ihn zur Rede, denn er wisse gar nicht, worauf er sich hier einlasse. Tatsächlich konfrontiert sie ihn mit schockierenden Behauptungen: Das Mädchen in Bild Nummer 6 sei eindeutig ihre ältere Schwester [[Adriana Eastlake|Adriana]], die surrealistischen Details in Nummer 8 keineswegs willkürlich gewählt: Das Schaukelpferd gehörte ihren Zwillingsschwestern, das Fahrrad der entführten [[Tina Garibaldi]] und sehe er denn nicht die schreienden Gesichter im Kielwasser des Schiffs? Eddie ist verblüfft ... Nun, mit viel Fantasie ... Aber auch andere glauben, etwas zu erkennen.
:Elizabeth ist überzeugt davon, dass Perse Eddie und Wireman herbeigerufen hat, denn hatte Wireman nicht auch nach seinem [[Selbstmord#Sie überlebten einen Selbstmordversuch| Selbstmordversuch]] die Gabe der Vorahnungen? Solche Leute braucht Perse. Sie selbst spricht diesen verhassten Namen jedoch nicht aus; als Eddie es für sie tut, bekommt Elizabeth einen schweren Anfall und muss ins Krankenhaus gebracht werden.