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Viele der Absolventen machten später Karriere, in der Wirtschaft genauso wie in der Politik. Aber auch in anderen Bereichen kann man von einer Ausbildung an einer der Universitäten profitieren. Zum Beispiel studierten an der Yale Universität 15 Nobelpreisträger und 4 Präsidenten (u.a. Bill Clinton). Die Harvard Universtät besuchten sogar 33 Nobelpreisträger und 6 Präsidenten (u.a. [[John F. Kennedy]]). Auch der Schriftsteller [[Stephen King]] studierte an einer der Neuengland-Universitäten, nämlich an der UMO (University of Maine in Orono).
[[Bild:Harvard.jpg|right|thumb|270px|Die Harvard Universität]]Die bekanntesten Universitäten sind die:
* Universität von Maine in Orono * Universität Yale in New Haven ([[Connecticut]]) * Universität Harvard in Cambridge, bei [[Boston ]] ([[Massachusetts]])
Die Universitätsstädte bieten ein reichhaltiges Kulturprogramm. Egal ob Vorlesungen oder Musikfeste, dort ist immer einiges los. Das liegt vor allem daran, dass in diesen Städten viele junge Menschen leben. Auch durchreisenden Touristen kommt diese Vielfalt zu Gute.
Die Universität von Harvard wurde sogar bereits 1635 gegründet. Sie ist nach ihrem Gründer John Harvard benannt und die älteste und angesehenste Hochschule der USA. Die Stadt Camridge wurde nach der gleichnamigen Hochschulstadt in England benannt.