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Der See liegt im [[USA|US]]-[[Bundesstaat]] [[Maine]]. [[David Drayton]] hat mit seiner Familie ein Haus am Ufer des Sees, gegenüber von [[Harrison (Maine)|Harrison]]. Der See hat scheinbar einige Unwetter erlebt. Drayton berichtet vom Unwetter, dass {{SKU|1938}} das Haus [[Andrew Drayton|seines Vaters]] an gleicher Stelle dem Erdboden gleichmachte. Nur das Bootshaus direkt am See überlebte den Sturm.
Doch Drayton senior scheint sich nicht von seinen Plänen abbringen zu lassen. Er setzt ein neues Haus an die gleiche Stelle, welches stabiler ist und das alte, welches das erste permanent bewohnbare Haus auf dieser Seite des Sees war, ersetzen sollte.
Ein vergleichbarer Sturm zieht am [[19. Juli]] {{SKU|1980}} auf. Anfangs nur mit Blitzen, entwickelt sich eine heftige Wasserhose über dem See und zerstört viele Häuse oder beschädigt sie schwer. Auch Draytons Haus muss darunter leiden. Im Gegensatz zum Sturm 42 Jahre zuvor, ist dieses Mal das Bootshaus besonders betroffen.
Neben den beiden Unwettern ist der See vor allem für seinen Tourismus bekannt. Die Draytons beobachten einige Boote von ihrer Terrasse aus. Rund um den See befinden sich zahlreiche Sommerhäuser, die aber von ihren Besitzern nur zeitweilig bewohnt werden während die Draytons das ganze Jahr über dort leben. Die Sommerhausbesitzer werden von den Einheimischen belächelt, da sie oft völlig überzogene Preise für ihre Grundstücke bezahlen und mit dem Leben am See eigentlich überfordert sind. Manche der Auswärtigen, etwa [[Brent Norton]], der Nachbar der Draytons, treten mit einer gewissen Arroganz gegenüber den Einheimischen auf.
Ein besonderes Phänomen ereignete sich im Frühjahr {{SKU|1888}}. Im später getauften [[Der Schwarze Frühling von 1888|Schwarzen Frühling]] ist es im Frühjahr so kalt, dass der See mit schwarzen Eis überfriert. Auch 1980 gibt es im Mai noch heftige Schneefälle, welches viele, unter ihnen [[Bill Giosti]] und [[Mrs. Carmody]] an das Phänomen knapp 100 Jahre zuvor erinnert.