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Basar der bösen Träume: Rezension

147 Byte hinzugefügt, 07:41, 4. Nov. 2015
Tiberius (5/5): +Bilder
:Die Geschichte fängt zögerlich an, hat ein paar witzige Momente - wer bei dem Thema Alzheimer lachen kann - und dann als Höhepunkt einen wunderbaren Was-Zum-Henker-Moment. Ganz großes Kino von King in meinen Augen.
[[Datei:Bazaar5.jpg|right|thumb|220px|Die US-Ausgabe von Scribner]]
''[[Die Düne]]''
:Eine der Geschichten, bei der man denkt, man habe sie so oder so ähnlich bei King schonmal gelesen. [[Florida]] ist mal wieder der Hauptschauplatz. Plötzlich auftauchende Namen kommen darin vor, eine dunkle Voraussahnung und dann ein Ende ganz im Sinne der klassischen Horrorliteratur. Nicht schlecht, aber nicht gerade mein Favorit der Sammlung.
:In meinen Augen die einzige Geschichte, die so gar nicht funktioniert. Ähnlich wie bei ''[[Das Mädchen]]'' oder ''[[Kopf runter]]'' muss man wohl Baseball lieben. Zu schade, dass die Geschichte dann so lang ist. ''[[Ein Gesicht in der Menge]]'', eine andere Baseballgeschichte die weniger Alt ist, aber besser funktioniert, hätte hier wohl eher Platz finden sollen.
[[Datei:Basar Heyne 01.jpg|right|thumb|220px|Die gebundene Ausgabe von Heyne]]
''[[The Little Green God of Agony]]''
: Geld kann eben doch nicht alles kaufen. Eine Geschichte, die wohl genauso gut ohne die übernatürlichen Elemente angekommen wäre, erreicht nicht ganz die Spitzenposition in dieser Sammlung.