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Teddy ist eine tragisch-komische Figur, die seinem Kumpel [[Gordon Lachance|Gordon]] des Öfteren eine Heidenangst einjagt, weil der mit wenig Verstand bedachte Teddy bereit ist, die verrücktesten Dinge zu tun, vor allem, wenn er dazu herausgefordert wird. So liebt er es etwa, vor Lastwagen zu laufen und erst in der letzten Sekunde zur Seite zu springen oder auf hohe Bäume zu klettern – einmal rettete [[Chris Chambers]] ihm das Leben, als Teddy abstürzte und Chris ihn an den Haaren packte und bremste.
Sein Aussehen ist ein ständiger Quell von Spott: Er muss eine dicke Brille tragen – eine natürliche Augenschwäche. Dass er lächerlich aussehende Hörgeräte braucht, ist jedoch die Schuld seines Vaters: Der verrückt gewordene Kriegsveteran [[Norman Duchamp]] hat seinem Sohn beide Ohren verbrannt, als er sie gegen eine glühende Herdplatte hielt. Teddys Vater ist nun in einer Anstalt, dennoch ist Teddy absurd stolz auf ihn, da er am Strand der [[Normandie für das Vaterland ]] gegen die Nazis kämpfte. Wie tief dies geht wird deutlich, als Teddys Vater von [[Milo Pressman]], dem Wärter der Mülldeponie, als Verrückter beleidigt wird und Teddy völlig ausrastet. Nur seine Freunde können ihn davon abhalten, Milo an die Gurgel zu gehen – später bricht Teddy in Tränen aus und nur Chris kann ihn trösten.
Bereits kurz nach dem Aufbruch der Vierergruppe übertreibt Teddy es, als er vor einen Zug rennen will. Gordon ringt ihn zu Boden, was in einem heftigen Kampf endet. Wie auch schon bei Chris' Rettung auf dem Baum zeigt Teddy keinerlei Dankbarkeit dafür, dass Gordon ihm möglicherweise gerade das Leben gerettet hat.